ich weiß nicht ob es jemanden interessiert oder ob es jemand mit erfurcht oder einem lachen liest.
ich möchte etwas loswerden das mir gerade sehr auf dem herzen liegt da es gerade ebend passiert ist.
wichtig ist ich habe mir das ganze nicht ausgedacht und ich bitte um resepkt.
ich bin vor einer halebn stunde aufgewacht. um 11 uhr am 26.04.09.
ich weusste nciht warum aber mein körper udn mein herz fühlten sich schwer vor trauer das ich versuchte mein herz leichter zu kriegen indem ich weine.
ich weinte rotz und wasser, habe kaum luft mehr gekriegt.
ich hatte angst zu sterben ohne den grund für mein verhalten und mein gefühls chaos zu wisen.
da viel es mir ein. einfach so wie aus dem nichts. gals klar: ich hatte geträumt.
gut das ist nichts besonderes ich habe schon oft geträumt.
ich schaffe es normaler weise sogar meine träume zu kontrollieren.
ich schaffe es sie zu manipulieren oder gar mich selber zum aufwachen zu zwingen in dem traum.
ich weiß dann auch immer wenn ich träume das ich schlafe und das dies ein traum ist.
aber der hier war anders. er war grausam. er voller hass und trauer.
ich werde den traum genauso erzählen wie ich ihn erlebt habe also bitte ich euch die umstände in diesem traum einfach hinzunehmen.
es fing alles damit an das ich in eienr typischen post-modernen welt war.
kein zweifel es war genu die straße auf der ich wohne, hinter mir war unser auto, dahinter das haus mit dem gestpelten holz das ich noch diesen sommer hacken musste. mir gegenüber standen 3 gestalten. wie in einem dieser typischen mafia filmen zückten sie ihre tommy-guns und ziehlten auf mich. es wurde nicht geredet denn wir wussten eh schon was passieren würde. ich versuchte die gestalten zu erkennen doch dies gelang mir einfach nicht. wärend die morgentlichen sonnenstrahlen sich über die anderen häuser quelten um den nebel auf den straßen zu vertreiben und den tag mit neuem leben zu beschenken wussten wir das hier gleich mindestens ein leben enden wird.
es passierte das übliche schieserei gedönse wie im film. wir schossen trommel um trommel leer ohne das irgend wer getroffen wurde.
ich musste mich hinter unser auto flüchten da mir die munition ausgegangen war. da ich nun unbewaffnet war und mir ums verrecken einfach nicht einfallen wollte was zur hölle ich getan haben könnte packte ich einen entschluss: ich gehe hinter dem auto hervor und werde mich ergeben, später werde ich irgendwei entkommen und fleihen.
komischer weise schien die sonne stehen geblieben zu sein denn es war alles noch in diesem zwielicht mit nebel der bleischwer schein und auf der straße hing, so als wolltedie sonne uns garnicht sehen.
ich gin raus und signalisierte das ich unbewaffnet war.
es klappte. sie hielten die waffen zwar noch im anschlag aber zeilten nichtmehr auf mich. plötzlich erkannte ich die mittlere der drei gestalten.
es war der mensch dem ich am meisten vertraute mit dem ich schon so manche freude udn so manchen schmerz geteilt hatte. der mensch dem ich blind jederzeit vertrauen konnte und das schon seid 5 jahren.
es war mein bester freund. es zerbrach eien welt in mir. ich wusste nichtmehr ein noch aus.
mir stockte der atem und ich drohte zu ersticken.
nun kam auch die sonne heraus und umso klarer der die luft und der tag wurden umso unklarer wurde mein verstand und mein geist.sie elgten mich in handschellen und im nu standen ein paar leute um uns herum udn schauten mcih mit großen augen an. teils verachtend, teils verwirrt und teils beeindruckt. ich weiß noch genau wie dieses unbehagen udn diese wut in mri aufstieg. die wut über mein unverständnis und das der leute die mich anstarrten. die wute uferte höher und höher und schlug von einem in den anderen moment in hass um.
blinder hass auf meinen besten freund der mich so verraten und hintergangen hatte.
wie von einem unnatürlich uhrinstinkt getrieben sprang ich ihn an und brach ihm das genick wie ein streichholz.
es ging alles viel zu schnell um überhaupt richtig zu realiesieren und genauso ging es mir auch in diesem moment.
meine wut und mien hass waren verflogen und herschte in mir nur noch trauer und einsamkeim. einer der wichtigsten menschen in meinem leben getötet durch meine eigene hand.
ich konnte ncihtmehr, ich wollte nichtmehr!
ich fing an zu schreien und zu weinen wärend die leute nur geschockt um mich herumstanden und mich weiter einfach nur anstarrten.
sie tuschelten und flüsterten so sachen wie: "das hätte ich nicht von ihm erwartet!" "man weiß ja nie genau was in so einem vorgeht."
ich schrie und heulte und flehte die leute an etwas zutun. irgendetwas doch nichts geschah.
ich woltle ncihtmehr auf der erde weile, ich woltle einfach nur ncoh sterben. ich nahm die waffe des toten und hielt sie mir an den kopf.
genau in dem moment wo ich abdrückte kam meine mutter aus der haustür gerannt und schrieb irgendetwas. doch ich konnte es einfach cniht verstehen. in den moment in dem mein leben erlosch brachte ich noch mit meinem letzten atemzug ein: "ich liebe dich" über die herzen.
stille. wie für stunden. doch dann hörte ich nur noch im dunkel des nichts wie mein toter stumpfer körper auf dem boden aufschlug und meine mutter schrie. sie schrie wie nur menschen schreien die sehen das ihre eigenen kinder sich selber umbringen.
dann war alles still und dunkel. ich war nicht ich, ich war trauer, ich war wut, ich war hass und ich war angst. nicht mehr und nicht weniger.
und wie ich so körperlos umhertribe im dunkel des nichts dachte ich über das nun kommende nach.
war das hier das leben nach dem tod?
oder werde ich an mien leben vor dem tod erinnern wenn ich weider geboren werde?
was wird nun passieren?
plötzlich, ein strahlender somemrtag und cih steh wieder auf der straße. dort wo ich ebendnoch gefallen bin.
doch irgendetwas ist anders. mit mri und mit der umgebung.
ich sah mich selber ganz normal doch fühlte ich nichts weiter ausser der trauer,der wut, dem hass und der angst.
ich schrie. ich schrie um hilfe das doch jemand kommen solle.
doch selbst in meinen eigenen ohren klang es dumpf und unreal. ichwollte wissen was mit diesem ort passiert ist.
mit dem haus in dem immer leben herschte. ob es miene 2 ncihten udn mein neffe waren die mit meiner schwester udn ihrem schwager über uns wohnten udn nach unten kamen um zu spielen. ob esmeine andere schwester war die mit ihrem freund zu meienr mutter udn mit zum essen kam. oder ob einfach ein bekannter oder irgen freund oder freundidn von meiner mutter oder mir im haus war.
es war ein ort des lebens udn der freude. natürlich war es nciht immer so aber wenn es mal nciht so war dauerte es nciht lange bis wieder war wie vorher.
doch etzt war es anders, es war ruhig, es war alles trist udn grau. meine gerade genannte familei saß am esstisch udn redete kein wort, kein mucks war zu hören. die gesichter alle so ausdruckslos.als wären sie nur noch abbilder irerselbst. ich schrie und schrie doch nciht geschah. sie sahen mich nicht obwohl ich heir war. nicht passierte.
ich wollte weg. einfach weg. das war nciht meine fmailie miene familie war anders.
ich rannte weg, doch schon bald kam ein neuer grausamer gedanke.
meine freundin. was war mit ihr? ich ahbe sie im stichgelassen.
ich suchte das haus meiner freundidn auf. dochw ei soltle ich hinenein?
ich war zwar nciht materiell doch kontne ich nicht einfach eintreten. ich gab mri soviel mühe wie ich aus meiner verzweiflung gewinnen konnte und öffnete die tür. jedes öffnen einer tür schein stunden zu dauern und mir schossen immer bilder durch den kopf wie wir un gestritten hatten wegen irgendeiner kleinigkeit die total belanglos war.
auch hier weider das selbe spiel alles war trist udn grau.
doch heir war was zu hören. ein weinen. ein ergreifendes trauriges und verzweifeltes weinen.
als ich in den raum emeirn freundidn trat sah ich wie sie in ihre decke eingedreht auf dem bettlag und weinte. sie starrte nur geradeaus. volle teller standen vor ihr auf dem boden doch sie hatte sie nciht angerührt und ich wusste sie würde sie auch niemal anrühren.
ich wollte weinen, ich wollte schreien und ich woltle zu ihr laufen und sie in meinen armen halten.
doch all dies blieb mir verweht.
nicht funktionierte und ich wusste ienfach cnithmerh weiter.
ich kontne nciht zu ihr.
ich verscuhte zu schreien einfach alles rauszulassen. die trauer, die wut, den hass und die angst.
doch ich schaffte es nciht ich brachte nur ihren namen ganz leises ich liebe dich zustande.
als dies geschah verstummte das weinen und miene freundidn blickte genau mcih an. oder eher durch mcih hindurch. es war grausam. ich konnte die sehnsucht und die trauer in ihrem blick spüren.
ich woltle sie berühren sie küssen. sie ein letztesmal in den armen halten. doch ich konnte es nciht. mit aller kraft versuchte ich mit ihr zu reden. und es klappte nicht. es geschah einfach nichts. sie konnte mcih nicht hören aber scheinbar meine siluette erkennen. sie strecke die arme nach mir aus doch konnte sie mcih cniht greifen. und ich sie auch cniht. sie fragte mich warum ich das getan hatte. warum ich sie einfach verlassen hatte. ich konnte nichts sagen. das einzige was ich ausprechen konnte war ein azghaftes und weinerliches: ich liebe dich. daraufhin brach sie sofort wieder in tränen aus und als sie merkte das wir uns nciht berühren konnten griff sie nach ihrer decke und drehte sich von mir weg. ich woltle weinen. ich woltle dsa gewicht meiner gefühle auf dem herzen wegweinen doch ich konnte es einfach nicht.
dann plötzlich bin ich verschwitzt aufgewacht. ein par minuten später klingelte mein telefon dun emien freundin war dran. als ihre stimme hörte brach ich sofort in tränen aus und konnte ihr garnicht oft genug sagen das cih sie liebe.
ich weiß nicht ob ihr es nach vollziehen oder ob ihr es überhaupt lesen werdet.
aber dieser traum war so real wie nichtmal das richtige leben real sein kann. ich habe alles gespürt und mitbekommen wie nie zuvor irgendetwas.
ich würde mich freuen wenn jemand vllt eine idee hat ob und wenn ja wie man diesen traum deuten kann.
selbst hier bein schreiben bin ich noch oft in trenen ausgebrochen.
ich weiß schon jetzt knapp 2 std nach dem ich aufgewacht bin das dies ein ereignis war das ich niemals vergessen werde.
in tiefster zuneigung euer Bobo_the_Barbarian