Kann man anstatt Fleisch zu opfern auch Obst / Gemüse /Blumen, opfern? Oder müßte ich dann auf das Opfer an eine bestimmte Gottheit verzichten?

Vegetarisch / Vegan opfern?
Schon gewusst…?
Die Wikinger glaubten, dass Nordlichter die aufblitzende Rüstung und Speere der Walküren seien, die auftauchten, um getötete Kämpfer einzusammeln.
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Du kannst ALLES opfern, was du willst. Es kommt ja von DIR, repräsentiert dich also. Es wär meiner Meinung nach Schwachsinn, als Veganer Fleisch zu opfern. Das mach selbst ich als bekennender Fleischfresser nur in den seltensten Fällen.
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Natürlich kannst du auch solche Sachen opfern. Ich habe bis jetzt noch gar kein Fleisch geopfert.
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Klar kannst du vegetarisch opfern...
! Das was du opferst ist ja sozusagen nur ein Transfermittel, mit dem du deine Wünsche, deine Liebe, deinen Respekt, deine Treue usw. den Göttern übermittelst...!
Es kommt also weniger darauf an, welche Dinge du opferst (-obwohl es jetzt nicht etwas von minderer Qualität sein sollte), sondern auf die Gefühle, die du da hineinlegst...
Denn das ist es, womit du die Götter ehrst...!
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Ich habe nch nie Fleisch geopfert. Äpfel, Brot und Bier und zu Ostern bemalte Hühnereier. Es geht also auch Fleischlos.
Donars Segen mit euch
Uwe
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Mal andersrum? Wenn du Fleisch ablehnst, warum dann opfern? Es ist sicher nicht Sinn eines Opfers, etwas zu geben, was man selbst doof findet. Oder würdest du einem Freund etwas in der Art schenken (es sei denn, explizit gewünscht)?
Es muss ja nicht mal Lebensmittel sein. Opfer kann ja im Prinzip alles mögliche sein. Silber, Alkohol, Tabak (ohne Filter), bunte Bänder, Schnitzereien, ect.
Von daher haste ja ne ganze Bandbreite. Hauptsache, du fühlst dich wohl damit
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Ich achte immer darauf, dass das Opfer eine Art Transformation erlangt. Sprich, wenn ich Äpfel opfere, bringe ich die dann auch in den Wald, damit diese dann dort vielleicht von Tieren gefunden und vernascht werden können.
Oder auch für die Überwinterung der Vögel zu sorgen. Kastanien und Eicheln sammeln und zur Spende für die Tiere im Wald geben.
Oder auch einfach jemanden uneigennütz helfen - kann ein Opfer sein. Wobei Opfer hier wieder so negativ klingt, als müsse es etwas sein, was einem ganz besonders doll weh tut. Nö. Opfern kann auch Spaß machen, gleich doppelt