Guten Tag allerseits!
Ich hoffe ich befinde mich in der richtigen Kategorie meiner Frage. (Bin noch ganz frisch hier)
Also zu meiner Frage:
Wir kennen viele Überlieferungen von Geschichten über die Götter.
Ebenfalls viele Überlieferungen, wie Menschen den Göttern huldigten/huldigen.
Doch ist die Menschheit im Wandel.
Und so etwas wie Sklaverei z.B. finden wir heute gar nicht mal mehr so gut. Für viele die vor uns waren, allerdings gehörten solche Praktiken zum Lebensalltag.
Ganz bekannt und in fast jeder Heidnischen Kultur praktiziert, ist das Opfern von Tieren.
Es gibt allerdings immer mehr Menschen, die sich dieser Praktik, genauso wie das versklaven von Menschen, entziehen und der Meinung sind dass auch dies unethisch sei.
Im laufe dieses Wandels - Im laufe dieser Veränderung der Wahrnehmung was richtig und falsch ist, scheinen die Götter allerdings nicht teilzuhaben.
(zumindest habe ich noch kein Indiz dafür gefunden)
Seid ihr der Meinung dass die Götter ein "Blick nach Oben" sind. Ein Vorbild, wie wir Menschen richtig von falsch zu unterscheiden haben?
Können wir auf die Ethik der Götter vertrauen, oder obliegt es dem Menschen auf seinen Verstand zu hören, auch wenn es zum Beispiel in dem Fall der Tieropferung seit tausenden von Jahren praktiziert wurde um die Götter zu verehren/zu danken?
Danke für alle Antworten / Denkanstöße!