Ok eine Frage an alle. Gibt es sowas wie eine Art "Lehre" des Wotans bzw. allgemeine Lehre der germanischen Götter; außer die Edda? Wenn ja; wie ist der link wo ich die mir herunterladen kann?
Schon gewusst…?
Hauswurz
Die Pflanze gilt traditionell als Schutz vor Gewitter und wird aus diesem Grund auf Hausdächern angebaut, weshalb sie Hauslauch genannt wird.
Viele seiner populären Namen in verschiedenen Sprachen spiegeln eine Assoziation mit dem römischen Donnergott Jupiter wider, insbesondere dem lateinischen barba Jovis (Jupiters Bart), das im Floridus traditionell Aemilius Macer zugeschrieben wird, und seinem französischen Derivat Joubarbe, das hat seinerseits zu jubard und jo-barb auf Englisch geführt; oder mit dem nordischen Donnergott Thor wie auf Deutsch Donnerbart. Sie wird auch einfach Donnerpflanze genannt. Das angelsächsische þunorwyrt kann beide Bedeutungen haben. Die Assoziation mit Jupiter wurde jedoch auch von einer Ähnlichkeit zwischen den Blumen und dem Bart des Gottes abgeleitet; in der Neuzeit wurde es auch St. George's Bart genannt.
-
-
Ok eine Frage an alle. Gibt es sowas wie eine Art "Lehre" des Wotans bzw. allgemeine Lehre der germanischen Götter; außer die Edda? Wenn ja; wie ist der link wo ich die mir herunterladen kann?
-
Nein, gibt es nicht (es sei denn, du meinst Odinismus, was uU. allerdings noch viel mehr als den gemein-germanischen Einheitsbrei beinhaltet). Im übrigen gibt es auch keine Lehre der "Ásatrú", ja selbst die Existenz derselben kann - wenn man will - bezweifelt werden. Es gibt nur SEIN. UND vielleicht den WILLEN selbst was draus zu machen. Das letzte was die Menschheit braucht, ist eine weitere "Lehre". Ideen, ja. Theoreme, ja. Bewusste Konstrukte, ja. Das eine oder andere (nichtige) System, vielleicht. Aber bei der "Lehre" hörts auf.
Übrigens ist die Edda auch keine "Lehre"...
-
Nein, gibt es nicht (es sei denn, du meinst Odinismus, was uU. allerdings noch viel mehr als den gemein-germanischen Einheitsbrei beinhaltet). Im übrigen gibt es auch keine Lehre der "Ásatrú", ja selbst die Existenz derselben kann - wenn man will - bezweifelt werden. Es gibt nur SEIN. UND vielleicht den WILLEN selbst was draus zu machen. Das letzte was die Menschheit braucht, ist eine weitere "Lehre". Ideen, ja. Theoreme, ja. Bewusste Konstrukte, ja. Das eine oder andere (nichtige) System, vielleicht. Aber bei der "Lehre" hörts auf.
Übrigens ist die Edda auch keine "Lehre"...
-
Zitat von zehn.de
Der Wotanismus entstammt einem germanischen Glaubenssystem, welches unter anderem von den Wikingern gepflegt wurde. Als oberster Gott galt Wotan (eine andere Bezeichnung ist Odin). Grundlage des Wotanismus ist das in der Edda erläuterte Runensystem, welches sowohl als magisches Werkzeug und Orakel wie auch als Einweihungsweg gilt. Vom politischen Missbrauch einzelner Runensymbole distanziert sich der Wotanismus.
Der Allvater Wotan gilt als Weiser, Schamane, Kriegsgott, Windgott und Schöpfer. Das Streben des Wotanisten ist, die Kräfte des Gottes in sich selbst zu erwecken, sich mit ihm zu verbinden. Ziele sind Selbsterkenntnis, das Ergründen der eigenen Schattenseiten, die Befreiung von inneren Zwängen und schließlich das Erlangen von Selbstbestimmung und Stärke.
Der Wotanismus kann von jedem Anhänger des germanischen Glaubens frei praktiziert werden. Daneben gibt es Vereinigungen, welche die überlieferten Traditionen und Rituale pflegen. Da der Wotanismus ein naturnaher Glaube ist, gehören zu den Ritualen auch die heidnischen Jahreskreisfeste.
Zitat von ??? (Hauptseite ist 404-Error)Odinismus
Odinismus ist eine moderne Form des Odinkultes und eine Erscheinungsform von Asatru. Der Name alleine erinnert schon an Buddhismus und tatsächlich existiert dabei sogar eine gewisse Ähnlichkeit. Der Odinist oder Odianer begreift die alten Götter meist nicht als lebende Wesenheiten sondern als psychische Kräfte, die in jedem von uns leben. Somit glauben auch die meisten Odinisten nicht an Götter im Sinne von übermächtigen Lebensformen. Selbst wenn man als Odianer an die existente lebende Form des Odins glaubt, ist es nicht Ziel, diesen Gott zu verehren und anzubeten. "Der Odianer betet seinen Gott nicht an - er wird vielmehr zu seinem Gott" wie es Edred Thorsson so schön formuliert. Eben das erinnert stark an den Buddhismus, dessen Anhänger sich Buddha als Vorbild nehmen und versuchen nach diesem zu leben. Der Odianer nimmt sich bei seiner Selbstverwirklichung und Bewußtseinserweiterung die Mythen um Odin zur Hilfe und wird dadurch sozusagen seinem Gott immer ähnlicher.
Wegen dem Namen Odinismus könnte man leicht vermuten, diese Religion wäre stark auf den Gott Odin ausgerichtet, dem ist aber ganz und gar nicht so. Die restlichen Götter und Göttinnen kommen nicht zu kurz, alle sind gleich wichtig - die Guten und die weniger Guten - und bilden ein großes Ganzes. Das zu erkennen ist ein wichtiger Schritt bei der Bewußtseinserweiterung. Für den Odianer ist aber das Prinzip Odins, nämlich die ewige Suche nach Weisheit und die ewige Bewegung und Weiterentwicklung, am faszinierendsten und wichtigsten. Der unruhige, teilweise chaotische Odin haßt festgefahrene Vorstellungen und vor allem Stillstand in jeder Form. Odin ist stets auf Wanderschaft, seine Geist-Raben Hugin und Munin fliegen Tag für Tag über die Welt, um ihm von Neuigkeiten zu berichten und er läßt keine Gelegenheit ungenutzt, Wissen mit Völwas, weisen Riesen oder anderen Göttern auszutauschen. Aufgrund dieser Aktivität und Unruhe ist Odin für den Odianer vor allem der Gott der Weisheit, Magie, Dichtkunst, Begeisterung und Ekstase.
Odin erscheint in den Mythen oft als dreiteilige Wesenheit. Der älteste überlieferte Name dieser Dreiheit ist Wodhanaz-Wiljon-Wihaz. Wodhanaz ist der Meister der Eingebung, Wiljon der Wille und Wihaz der Heilige.Zitat von Pagan RealmKralle hat geschrieben:Odinismus wird teilweise zum LHP gerechnet. Um Weisheit zu erlangen, soll hier die dunkle Seite / Schattenseite (schlichtweg das Unbewußte – nicht etwa das „Böse“!) erforscht werden. Man hängt zwar nicht am windigen Baum, doch ist auch dieser Weg nicht ohne „Opfer“ begehbar. Das gewohnte „Ich“ soll um das unbewusste Selbst erweitert werden, um somit zu dem zu werden, was man als den subjektiven Gottmensch bezeichnen könnte. Klar, dass hierbei das bisherige Wesen aufgegeben werden muss…
Teilweise mag die Verehrung ODIN’s (als Vorbildfunktion, wohlgemerkt – nicht als „Herrscher“) monotheistische Züge annehmen – Tatsache ist, dass es eben um Führerschaft, Magie, Erkenntnis, Wissen und Weisheit geht…
Andere Formen des Odinismus, übrigends auch als Odianismus oder Wotan-Kult bezeichnet, erwählen sich diesen Hochgott zum Führer und Schwurgott. Hier ist seine Rolle als Anführer des wilden Heeres sicher vordergründig und entscheidend. Kampf und Sieg sind hier die Leitmotive…
ODIN / WOTAN ist und bleibt ein Mysterium…
Heil Wotan!
zwar alles nur zitate von anderen seite, aber tortzdem vielleicht hilfreich?
-
Zitat von zehn.de
Der Wotanismus entstammt einem germanischen Glaubenssystem, welches unter anderem von den Wikingern gepflegt wurde. Als oberster Gott galt Wotan (eine andere Bezeichnung ist Odin). Grundlage des Wotanismus ist das in der Edda erläuterte Runensystem, welches sowohl als magisches Werkzeug und Orakel wie auch als Einweihungsweg gilt. Vom politischen Missbrauch einzelner Runensymbole distanziert sich der Wotanismus.
Der Allvater Wotan gilt als Weiser, Schamane, Kriegsgott, Windgott und Schöpfer. Das Streben des Wotanisten ist, die Kräfte des Gottes in sich selbst zu erwecken, sich mit ihm zu verbinden. Ziele sind Selbsterkenntnis, das Ergründen der eigenen Schattenseiten, die Befreiung von inneren Zwängen und schließlich das Erlangen von Selbstbestimmung und Stärke.
Der Wotanismus kann von jedem Anhänger des germanischen Glaubens frei praktiziert werden. Daneben gibt es Vereinigungen, welche die überlieferten Traditionen und Rituale pflegen. Da der Wotanismus ein naturnaher Glaube ist, gehören zu den Ritualen auch die heidnischen Jahreskreisfeste.
Zitat von ??? (Hauptseite ist 404-Error)Odinismus
Odinismus ist eine moderne Form des Odinkultes und eine Erscheinungsform von Asatru. Der Name alleine erinnert schon an Buddhismus und tatsächlich existiert dabei sogar eine gewisse Ähnlichkeit. Der Odinist oder Odianer begreift die alten Götter meist nicht als lebende Wesenheiten sondern als psychische Kräfte, die in jedem von uns leben. Somit glauben auch die meisten Odinisten nicht an Götter im Sinne von übermächtigen Lebensformen. Selbst wenn man als Odianer an die existente lebende Form des Odins glaubt, ist es nicht Ziel, diesen Gott zu verehren und anzubeten. "Der Odianer betet seinen Gott nicht an - er wird vielmehr zu seinem Gott" wie es Edred Thorsson so schön formuliert. Eben das erinnert stark an den Buddhismus, dessen Anhänger sich Buddha als Vorbild nehmen und versuchen nach diesem zu leben. Der Odianer nimmt sich bei seiner Selbstverwirklichung und Bewußtseinserweiterung die Mythen um Odin zur Hilfe und wird dadurch sozusagen seinem Gott immer ähnlicher.
Wegen dem Namen Odinismus könnte man leicht vermuten, diese Religion wäre stark auf den Gott Odin ausgerichtet, dem ist aber ganz und gar nicht so. Die restlichen Götter und Göttinnen kommen nicht zu kurz, alle sind gleich wichtig - die Guten und die weniger Guten - und bilden ein großes Ganzes. Das zu erkennen ist ein wichtiger Schritt bei der Bewußtseinserweiterung. Für den Odianer ist aber das Prinzip Odins, nämlich die ewige Suche nach Weisheit und die ewige Bewegung und Weiterentwicklung, am faszinierendsten und wichtigsten. Der unruhige, teilweise chaotische Odin haßt festgefahrene Vorstellungen und vor allem Stillstand in jeder Form. Odin ist stets auf Wanderschaft, seine Geist-Raben Hugin und Munin fliegen Tag für Tag über die Welt, um ihm von Neuigkeiten zu berichten und er läßt keine Gelegenheit ungenutzt, Wissen mit Völwas, weisen Riesen oder anderen Göttern auszutauschen. Aufgrund dieser Aktivität und Unruhe ist Odin für den Odianer vor allem der Gott der Weisheit, Magie, Dichtkunst, Begeisterung und Ekstase.
Odin erscheint in den Mythen oft als dreiteilige Wesenheit. Der älteste überlieferte Name dieser Dreiheit ist Wodhanaz-Wiljon-Wihaz. Wodhanaz ist der Meister der Eingebung, Wiljon der Wille und Wihaz der Heilige.Zitat von Pagan RealmKralle hat geschrieben:Odinismus wird teilweise zum LHP gerechnet. Um Weisheit zu erlangen, soll hier die dunkle Seite / Schattenseite (schlichtweg das Unbewußte – nicht etwa das „Böse“!) erforscht werden. Man hängt zwar nicht am windigen Baum, doch ist auch dieser Weg nicht ohne „Opfer“ begehbar. Das gewohnte „Ich“ soll um das unbewusste Selbst erweitert werden, um somit zu dem zu werden, was man als den subjektiven Gottmensch bezeichnen könnte. Klar, dass hierbei das bisherige Wesen aufgegeben werden muss…
Teilweise mag die Verehrung ODIN’s (als Vorbildfunktion, wohlgemerkt – nicht als „Herrscher“) monotheistische Züge annehmen – Tatsache ist, dass es eben um Führerschaft, Magie, Erkenntnis, Wissen und Weisheit geht…
Andere Formen des Odinismus, übrigends auch als Odianismus oder Wotan-Kult bezeichnet, erwählen sich diesen Hochgott zum Führer und Schwurgott. Hier ist seine Rolle als Anführer des wilden Heeres sicher vordergründig und entscheidend. Kampf und Sieg sind hier die Leitmotive…
ODIN / WOTAN ist und bleibt ein Mysterium…
Heil Wotan!
zwar alles nur zitate von anderen seite, aber tortzdem vielleicht hilfreich?
-
Was genau meinst du denn bitte mit "Lehre"? Und wie passt die Edda mit dem Begriff zusammen?
-
Was genau meinst du denn bitte mit "Lehre"? Und wie passt die Edda mit dem Begriff zusammen?
-
@Svarta
Mit "Lehre" meine ich : Alles was mit und um Wotan zu tun hat. Auch wenn mir klar ist das es nicht die "Lehre" gibt, so wollt ich halt wissen wo ein Sammelsorium dieses Gottes mit allen drum und dran -insofern möglich- usw. finden kann. Oder anders gesagt suche ich ein Werk oder ähnliches wie die "Lehren" aller Buddhas (es gab bzw. gibt mehr als einen Buddha); vergleichsweise gesehen. Halt was zum Nachschlagen.
@Agarwin
Zum Teil helfen die Informationen mir. Aber halt nur zum Teil.
Odianismus bzw. Wotanismus ist für mich relativ das gleiche. Auch wenn dies 2 Richtungen des gleichen Weges sind. Ich verwende lieber Wotantum bzw. Wotanismus. Wotan ist einmal der Südgermanische Name dieses Gottes und zugleich; nach dem Indogermanische Wörterbuch; auch ein uni- omniverselles Prinzip (Vóta) und hat weitausweniger mit der heutigen Definition des Wortes Wut zu tun. Der Name Odin klingt für mich nicht so formschön und erinnert zu sehr an die kriegerische Seite dieses Gottes. Naja man kann das sehen wie man will und den Gott auch nennen wie man will; es ist alles Geschmackssache!
Aber Schade ist es trotzdem, das es solche Bücher nicht im dem Sinne gibt. Vielleicht könnte trotzdem sowas niedergeschrieben werden, nicht als Lehre sondern mehr als ne Art "Anleitung" bzw. "Lebenshilfe"; wie im Buddhismus bzw. Bodhismus.
-
@Svarta
Mit "Lehre" meine ich : Alles was mit und um Wotan zu tun hat. Auch wenn mir klar ist das es nicht die "Lehre" gibt, so wollt ich halt wissen wo ein Sammelsorium dieses Gottes mit allen drum und dran -insofern möglich- usw. finden kann. Oder anders gesagt suche ich ein Werk oder ähnliches wie die "Lehren" aller Buddhas (es gab bzw. gibt mehr als einen Buddha); vergleichsweise gesehen. Halt was zum Nachschlagen.
@Agarwin
Zum Teil helfen die Informationen mir. Aber halt nur zum Teil.
Odianismus bzw. Wotanismus ist für mich relativ das gleiche. Auch wenn dies 2 Richtungen des gleichen Weges sind. Ich verwende lieber Wotantum bzw. Wotanismus. Wotan ist einmal der Südgermanische Name dieses Gottes und zugleich; nach dem Indogermanische Wörterbuch; auch ein uni- omniverselles Prinzip (Vóta) und hat weitausweniger mit der heutigen Definition des Wortes Wut zu tun. Der Name Odin klingt für mich nicht so formschön und erinnert zu sehr an die kriegerische Seite dieses Gottes. Naja man kann das sehen wie man will und den Gott auch nennen wie man will; es ist alles Geschmackssache!
Aber Schade ist es trotzdem, das es solche Bücher nicht im dem Sinne gibt. Vielleicht könnte trotzdem sowas niedergeschrieben werden, nicht als Lehre sondern mehr als ne Art "Anleitung" bzw. "Lebenshilfe"; wie im Buddhismus bzw. Bodhismus.
-
Die von dir angeführte Interpretation Odins/ Wotans ist mir durchaus bekannt. In Sachen Odinismus und das entsprechende Umfeld seien Edred Thorson, Thomas Karlson sowie Jan Fries als einflussreiche Autoren zu empfehlen. Desweiteren Literatur zum LHP allgemein und Philosophen wie Nietzsche, Heidegger und Sartre.
-
Die von dir angeführte Interpretation Odins/ Wotans ist mir durchaus bekannt. In Sachen Odinismus und das entsprechende Umfeld seien Edred Thorson, Thomas Karlson sowie Jan Fries als einflussreiche Autoren zu empfehlen. Desweiteren Literatur zum LHP allgemein und Philosophen wie Nietzsche, Heidegger und Sartre.
-
-
-
Heya,
LHP = Linkshändiger Pfad
Und was die Lehren angeht, so bleibt uns hier wohl nichts anderes übrig, als neue Traditionen aus einigen wenigen alten Bruchstücken zu schaffen. Da die aber wohl genauso facettenreich wie die Zahl der "Änhänger" einer Weltanschauung/Religion, wird es kaum Einigkeit über die einzelnen konkreten Inhalte dieser Traditionen geben.
Leider führt das häufig zu einem SChlagabtausch mit Totschlag-Argumenten, anstatt sich möglicherweise als gegenseitig "befruchten" zu betrachten.Jedem, der auf Basis alter Überlieferungen einen neuen "alten" Weg gehen will, wird wohl um eine gute Portion offen-kritische Eigeninitiative nicht herum kommen.
Heilsa
Valkyrja -
Heya,
LHP = Linkshändiger Pfad
Und was die Lehren angeht, so bleibt uns hier wohl nichts anderes übrig, als neue Traditionen aus einigen wenigen alten Bruchstücken zu schaffen. Da die aber wohl genauso facettenreich wie die Zahl der "Änhänger" einer Weltanschauung/Religion, wird es kaum Einigkeit über die einzelnen konkreten Inhalte dieser Traditionen geben.
Leider führt das häufig zu einem SChlagabtausch mit Totschlag-Argumenten, anstatt sich möglicherweise als gegenseitig "befruchten" zu betrachten.Jedem, der auf Basis alter Überlieferungen einen neuen "alten" Weg gehen will, wird wohl um eine gute Portion offen-kritische Eigeninitiative nicht herum kommen.
Heilsa
Valkyrja -
Agarwin
agarwaen
nicht agarwän, auch nicht agarwin, sondern agarwaen (also a+e gesprochen, nicht ä!)
Für "Verniedlichungen" bitte Agar, Aga, Agi oder sonstige Sachen, die sich so akira ausdenkt
Sorry, müsste sein... -
Agarwin
agarwaen
nicht agarwän, auch nicht agarwin, sondern agarwaen (also a+e gesprochen, nicht ä!)
Für "Verniedlichungen" bitte Agar, Aga, Agi oder sonstige Sachen, die sich so akira ausdenkt
Sorry, müsste sein... -
Zitat
Aber Schade ist es trotzdem, das es solche Bücher nicht im dem Sinne gibt. Vielleicht könnte trotzdem sowas niedergeschrieben werden, nicht als Lehre sondern mehr als ne Art "Anleitung" bzw. "Lebenshilfe"; wie im Buddhismus bzw. Bodhismus.
Da bin ich jetzt mal ganz anderer Meinung. Gerade weil es keine Lehre gibt bleibt der Glaube lebendig. Ich finde das Schöne ist doch dass jeder seinen ganz eigenen Weg zu den Göttern findet. Vielleicht sind wir deshalb ja nicht so viele, aber diejenigen die dann zu den Göttern gefunden haben sind irgendwie gefestigter als so manch einer der einer "Lehre" oder "Anleitung" folgt.
-
Zitat
Aber Schade ist es trotzdem, das es solche Bücher nicht im dem Sinne gibt. Vielleicht könnte trotzdem sowas niedergeschrieben werden, nicht als Lehre sondern mehr als ne Art "Anleitung" bzw. "Lebenshilfe"; wie im Buddhismus bzw. Bodhismus.
Da bin ich jetzt mal ganz anderer Meinung. Gerade weil es keine Lehre gibt bleibt der Glaube lebendig. Ich finde das Schöne ist doch dass jeder seinen ganz eigenen Weg zu den Göttern findet. Vielleicht sind wir deshalb ja nicht so viele, aber diejenigen die dann zu den Göttern gefunden haben sind irgendwie gefestigter als so manch einer der einer "Lehre" oder "Anleitung" folgt.