Abtreibung

Schon gewusst…?

Bei Asatro handelt es sich um einen dänisch-schwedischen Neologismus bestehend aus asa, dem Genitiv Plural von dänisch æser bzw. schwedisch äser „Ase“ und tro „Glaube“. Das nordische Wort tro ist etymologisch verwandt, doch nicht bedeutungsgleich mit dem deutschen Wort Treue sowie dem englischen Wort truth „Wahrheit“. Der Begriff Asatro taucht erstmals zu Beginn des 19. Jahrhunderts in den Schriften der skandinavischen Nationalromantiker auf.

  • Ich sehe dsa wie Kriemi, bei einer vergewaltigung vollstes verständnis, hängt das leben der mutter davon ab vollstes verständnis, behinderung ist so eine sache (ich weiß wovon ich rede)
    Abtreibung bis zum dritten monat, hab ich kein verständnis. es gab da mal ein film "der stumme schrei" wer den kennt oder nur annähernd kennt, weiß was so ein wurm mit drei monaten schon mitmacht. weit weg von einem "leblosen Ding"


    bei den punkten wo ich dafür bin, da steht meist recht früh fest das man schwanger ist.


    und wenn man zu dumm zum verhüten ist, dann bin ich dafür das diejenige sich ne vorratspackung von "Die pille danach" besorgt.


    im dritten monat ist es definitif MORD

  • Ich sehe dsa wie Kriemi, bei einer vergewaltigung vollstes verständnis, hängt das leben der mutter davon ab vollstes verständnis, behinderung ist so eine sache (ich weiß wovon ich rede)
    Abtreibung bis zum dritten monat, hab ich kein verständnis. es gab da mal ein film "der stumme schrei" wer den kennt oder nur annähernd kennt, weiß was so ein wurm mit drei monaten schon mitmacht. weit weg von einem "leblosen Ding"


    bei den punkten wo ich dafür bin, da steht meist recht früh fest das man schwanger ist.


    und wenn man zu dumm zum verhüten ist, dann bin ich dafür das diejenige sich ne vorratspackung von "Die pille danach" besorgt.


    im dritten monat ist es definitif MORD

  • Diskutieren kann man viel, doch kann man sich ein Urteil erlauben? Wer steckte denn wirklich schon einmal in einer solchen Situation? Dann sieht es mit den Vorsätzen und "was geht und was nicht" schon wieder ganz anders aus. Ich denke, dass hier die wenigsten, wohlmöglich wohl keiner (mich eingeschlossen) sich ein Urteil darüber erlauben kann, was in einer Frau vorgeht, die so gehandelt hat. Ehrlich, möchte ich es auch nie wissen. Und das Männer oder in dem Fall auch "Jungs" darüber bescheid wüssten, halte ich für absolut blasphemisch. Jedes Leben ist individuell und hat seine Schicksalsschläge und Gründe, Verzweigungen usw. und daraus resultiert, dass man gar keine pauschale Aussage treffen kann.

  • Diskutieren kann man viel, doch kann man sich ein Urteil erlauben? Wer steckte denn wirklich schon einmal in einer solchen Situation? Dann sieht es mit den Vorsätzen und "was geht und was nicht" schon wieder ganz anders aus. Ich denke, dass hier die wenigsten, wohlmöglich wohl keiner (mich eingeschlossen) sich ein Urteil darüber erlauben kann, was in einer Frau vorgeht, die so gehandelt hat. Ehrlich, möchte ich es auch nie wissen. Und das Männer oder in dem Fall auch "Jungs" darüber bescheid wüssten, halte ich für absolut blasphemisch. Jedes Leben ist individuell und hat seine Schicksalsschläge und Gründe, Verzweigungen usw. und daraus resultiert, dass man gar keine pauschale Aussage treffen kann.

  • Man sollte distanzieren: Die Frauen entwickeln heftig viel Gefühle in den ersten Monaten der Schwangerschaft das ist klar das dieses sehr schwierig ist.. Vor allem die Frau merkt ja selber das sich ihr Körper anfängt zu verändern.
    Ich rede jetzt nicht von den Typen die kacke sind und sich nen kack um irgendwas kümmern in einer Schwangerschaft... ich kann da nur von mir sprechen.
    Wenn man in der Schwangerschaft sehr viel mit ein bezogen wird.. den Bauch streichelt und sogar veränderungen hören kann (das ist ein geblubber und gemache im Bauch lach) und dann sich dann immer mehr mit dem Gedanken befasst das dies da drin dein nachkomme ist, dein fleisch und blut... ist es in einer Partnerschafft sehr schwer wenn es um Abtreibung geht.
    Heut zu tage wird abgetrieben, weil es nicht ins Leben passt, weil man lieber Arbeiten möchte...... ja sorry... da habe ich kein verständnis für. ich meine früher waren die etwas extremer.
    Kinder wurde natürlich ausgelesen.. war es körperlich beeinträchtigt wurde es umgebracht. Vor allem weil die Sippen sich nicht erlauben konnten sowas mit durch zu füttern.... dazu kam dann die natürliche auslese... aber das ist wieder was anderes.
    wie ich in dem anderen Beitrag schon gesagt habe, das kaum noch einer zu seiner Verantwortung stehen muss... und das finde ich extrem traurig

  • Man sollte distanzieren: Die Frauen entwickeln heftig viel Gefühle in den ersten Monaten der Schwangerschaft das ist klar das dieses sehr schwierig ist.. Vor allem die Frau merkt ja selber das sich ihr Körper anfängt zu verändern.
    Ich rede jetzt nicht von den Typen die kacke sind und sich nen kack um irgendwas kümmern in einer Schwangerschaft... ich kann da nur von mir sprechen.
    Wenn man in der Schwangerschaft sehr viel mit ein bezogen wird.. den Bauch streichelt und sogar veränderungen hören kann (das ist ein geblubber und gemache im Bauch lach) und dann sich dann immer mehr mit dem Gedanken befasst das dies da drin dein nachkomme ist, dein fleisch und blut... ist es in einer Partnerschafft sehr schwer wenn es um Abtreibung geht.
    Heut zu tage wird abgetrieben, weil es nicht ins Leben passt, weil man lieber Arbeiten möchte...... ja sorry... da habe ich kein verständnis für. ich meine früher waren die etwas extremer.
    Kinder wurde natürlich ausgelesen.. war es körperlich beeinträchtigt wurde es umgebracht. Vor allem weil die Sippen sich nicht erlauben konnten sowas mit durch zu füttern.... dazu kam dann die natürliche auslese... aber das ist wieder was anderes.
    wie ich in dem anderen Beitrag schon gesagt habe, das kaum noch einer zu seiner Verantwortung stehen muss... und das finde ich extrem traurig

  • Ehrlich, möchte ich es auch nie wissen. Und das Männer oder in dem Fall auch "Jungs" darüber bescheid wüssten, halte ich für absolut blasphemisch. Jedes Leben ist individuell und hat seine Schicksalsschläge und Gründe, Verzweigungen usw. und daraus resultiert, dass man gar keine pauschale Aussage treffen kann.

    Ich würde sogar soweit gehen und sagen das man(n) in diesem Bereich nichts zusagen haben darf, da man(n) gar keine Ahnung hat. Ich persönlich würde (man weiß nie wie es dann kommt) es meiner Fraue/Freundin auch nicht verbieten oder ihr aufzwingen ich weiß ja nicht wie es sich anfühlt etwas in sich zu tragen. Ich kann meine Meinung sagen aber nicht aufzwingen, in einem solchen Thema schon gar nicht!

  • Ehrlich, möchte ich es auch nie wissen. Und das Männer oder in dem Fall auch "Jungs" darüber bescheid wüssten, halte ich für absolut blasphemisch. Jedes Leben ist individuell und hat seine Schicksalsschläge und Gründe, Verzweigungen usw. und daraus resultiert, dass man gar keine pauschale Aussage treffen kann.

    Ich würde sogar soweit gehen und sagen das man(n) in diesem Bereich nichts zusagen haben darf, da man(n) gar keine Ahnung hat. Ich persönlich würde (man weiß nie wie es dann kommt) es meiner Fraue/Freundin auch nicht verbieten oder ihr aufzwingen ich weiß ja nicht wie es sich anfühlt etwas in sich zu tragen. Ich kann meine Meinung sagen aber nicht aufzwingen, in einem solchen Thema schon gar nicht!

  • Ich würde sogar soweit gehen und sagen das man(n) in diesem Bereich nichts zusagen haben darf, da man(n) gar keine Ahnung hat. Ich persönlich würde (man weiß nie wie es dann kommt) es meiner Fraue/Freundin auch nicht verbieten oder ihr aufzwingen ich weiß ja nicht wie es sich anfühlt etwas in sich zu tragen. Ich kann meine Meinung sagen aber nicht aufzwingen, in einem solchen Thema schon gar nicht!

    Aber seid doch ein wenig tolleranter dem anderen geschlecht gegenüber. Wie wollt ihr denn wissen wie die "JUNGS" wie ihr sie nennt denn fühlen. Bei Eltern haben nun mal beide zu entscheiden... das ist meine ansicht... das hat nicht damit zu tun ob es nun die frau austrägt und in sich trägt... es ist genau so dem manne seins...

  • Ich würde sogar soweit gehen und sagen das man(n) in diesem Bereich nichts zusagen haben darf, da man(n) gar keine Ahnung hat. Ich persönlich würde (man weiß nie wie es dann kommt) es meiner Fraue/Freundin auch nicht verbieten oder ihr aufzwingen ich weiß ja nicht wie es sich anfühlt etwas in sich zu tragen. Ich kann meine Meinung sagen aber nicht aufzwingen, in einem solchen Thema schon gar nicht!

    Aber seid doch ein wenig tolleranter dem anderen geschlecht gegenüber. Wie wollt ihr denn wissen wie die "JUNGS" wie ihr sie nennt denn fühlen. Bei Eltern haben nun mal beide zu entscheiden... das ist meine ansicht... das hat nicht damit zu tun ob es nun die frau austrägt und in sich trägt... es ist genau so dem manne seins...

  • Ja... und was ist, wenn es die Frau will, aber der Mann nicht? Muss die Frau dann abtreiben? Wahrscheinlich würde man dann aber noch sagen können: Ja schau, der arme Mann wollte das Kind ja nicht und nun hat er das Problem.
    Sorry aber, der Körper der Frau bleibt immer noch ihr eigener. Auch und vielleicht gerade WEIL sie das Kind austrägt. Und warum ich "Jungs" sage ist der Punkt, dass Jugendliche die Problematik an sich vielleicht theorisieren vermögen, aber nicht abschätzen können, was wirklich dahinter steht. Du kannst jemanden so z.B. von deinem Problem erzählen, er wird es aber nie so nachempfinden können, ganz einfach weil er nie in deiner Haut steckte. Und die wenigsten wollen das heute auch noch wirklich rein empathisch nachspüren.

  • Ja... und was ist, wenn es die Frau will, aber der Mann nicht? Muss die Frau dann abtreiben? Wahrscheinlich würde man dann aber noch sagen können: Ja schau, der arme Mann wollte das Kind ja nicht und nun hat er das Problem.
    Sorry aber, der Körper der Frau bleibt immer noch ihr eigener. Auch und vielleicht gerade WEIL sie das Kind austrägt. Und warum ich "Jungs" sage ist der Punkt, dass Jugendliche die Problematik an sich vielleicht theorisieren vermögen, aber nicht abschätzen können, was wirklich dahinter steht. Du kannst jemanden so z.B. von deinem Problem erzählen, er wird es aber nie so nachempfinden können, ganz einfach weil er nie in deiner Haut steckte. Und die wenigsten wollen das heute auch noch wirklich rein empathisch nachspüren.

  • Aber seid doch ein wenig tolleranter dem anderen geschlecht gegenüber. Wie wollt ihr denn wissen wie die "JUNGS" wie ihr sie nennt denn fühlen.

    8| 8| Ähm.... ich empfele dir mal mein Profil. :S _
    _________________________________
    Man soll das "Problem" gemeinsam besprechen. aber der eine kann die andere nicht zwingen.

  • Aber seid doch ein wenig tolleranter dem anderen geschlecht gegenüber. Wie wollt ihr denn wissen wie die "JUNGS" wie ihr sie nennt denn fühlen.

    8| 8| Ähm.... ich empfele dir mal mein Profil. :S _
    _________________________________
    Man soll das "Problem" gemeinsam besprechen. aber der eine kann die andere nicht zwingen.

  • @ Elleshar


    Wenn mein Post so rübergekommen ist, tut mir das leid. Das war nicht das, was ich ausdrücken wollte. Und den Begriff Wert oder Unwert habe ich nie gebraucht. Mir ging es nur um den Fall, dass wenn man eine absehbare Behinderung von vorneherein verhindern kann - es dann evtl. nicht macht. Es gibt auch Unfälle, während der Geburt oder natürlich auch später im Leben, die man eben nicht voraussehen kann und die einen dauerhaft körperlich oder geistig schädigen. Das ist aber meiner Ansicht nach aber eine völlig andere Situation.


    Was ich meinte ist, dem Kind eine Möglichkeit einer "normalen" Ausgangsposition zu schaffen und ich glaube auch, dass man dies seinem Nachwuchs schuldig ist. Es geht hier nicht primär um die Eltern und eine evtl. falsch verstandene Ehrfurcht vor dem Leben, sondern um den neugeborenen Menschen, der selbst alle Möglichkeiten erhalten soll, sein Leben zu gestalten. Es geht um verantwortliches Handeln.


    Ich streite nicht ab, dass jemand der etwa ohne Beine geboren wird (um jetzt ein drastisches Beispiel zu geben), nicht auch irgendwie glücklich werden kann. Aber das liegt mit Sicherheit auch daran, dass er es nicht anders kennt. Dass er nicht weiß, was für ein Gefühl es ist, selbst durch den Wald zu gehen oder auf einen Berg zu steigen. Das er vereinfacht gesagt nicht weiß, was ihm entgeht.


    Im Übrigen weiß ich aus meiner Zivildienstzeit im Pflegeheim und aus privatem Umfeld gut genug, was es bedeutet, körperlich beeinträchtigt zu werden. Ich habe miterlebt was es heißt, wenn man plötzlich selbst nicht mehr in der Lage ist, sein Leben eigenständig zu meistern und was das alles mit sich bringt. Wie viele Erwachsene habt Ihr schon aufs Klo gebracht, beim Essen geholfen? Wenn man das einem Kind ersparen kann - und das ist meine felsenfeste Überzeugung - sollte man es machen.

  • @ Elleshar


    Wenn mein Post so rübergekommen ist, tut mir das leid. Das war nicht das, was ich ausdrücken wollte. Und den Begriff Wert oder Unwert habe ich nie gebraucht. Mir ging es nur um den Fall, dass wenn man eine absehbare Behinderung von vorneherein verhindern kann - es dann evtl. nicht macht. Es gibt auch Unfälle, während der Geburt oder natürlich auch später im Leben, die man eben nicht voraussehen kann und die einen dauerhaft körperlich oder geistig schädigen. Das ist aber meiner Ansicht nach aber eine völlig andere Situation.


    Was ich meinte ist, dem Kind eine Möglichkeit einer "normalen" Ausgangsposition zu schaffen und ich glaube auch, dass man dies seinem Nachwuchs schuldig ist. Es geht hier nicht primär um die Eltern und eine evtl. falsch verstandene Ehrfurcht vor dem Leben, sondern um den neugeborenen Menschen, der selbst alle Möglichkeiten erhalten soll, sein Leben zu gestalten. Es geht um verantwortliches Handeln.


    Ich streite nicht ab, dass jemand der etwa ohne Beine geboren wird (um jetzt ein drastisches Beispiel zu geben), nicht auch irgendwie glücklich werden kann. Aber das liegt mit Sicherheit auch daran, dass er es nicht anders kennt. Dass er nicht weiß, was für ein Gefühl es ist, selbst durch den Wald zu gehen oder auf einen Berg zu steigen. Das er vereinfacht gesagt nicht weiß, was ihm entgeht.


    Im Übrigen weiß ich aus meiner Zivildienstzeit im Pflegeheim und aus privatem Umfeld gut genug, was es bedeutet, körperlich beeinträchtigt zu werden. Ich habe miterlebt was es heißt, wenn man plötzlich selbst nicht mehr in der Lage ist, sein Leben eigenständig zu meistern und was das alles mit sich bringt. Wie viele Erwachsene habt Ihr schon aufs Klo gebracht, beim Essen geholfen? Wenn man das einem Kind ersparen kann - und das ist meine felsenfeste Überzeugung - sollte man es machen.

  • Ja... und was ist, wenn es die Frau will, aber der Mann nicht? Muss die Frau dann abtreiben? Wahrscheinlich würde man dann aber noch sagen können: Ja schau, der arme Mann wollte das Kind ja nicht und nun hat er das Problem.
    Sorry aber, der Körper der Frau bleibt immer noch ihr eigener. Auch und vielleicht gerade WEIL sie das Kind austrägt. Und warum ich "Jungs" sage ist der Punkt, dass Jugendliche die Problematik an sich vielleicht theorisieren vermögen, aber nicht abschätzen können, was wirklich dahinter steht. Du kannst jemanden so z.B. von deinem Problem erzählen, er wird es aber nie so nachempfinden können, ganz einfach weil er nie in deiner Haut steckte. Und die wenigsten wollen das heute auch noch wirklich rein empathisch nachspüren.

    Genau da liegt der Kern des geschehens...
    gebe dir völlig recht, was es darum geht das man die gefühle und das empfinden der Frau nie nach voll ziehen kann.... Aber wenn man kein Kind will dann hätte man vorher was machen können....
    Klar bleibt der Körper der Frau ein anderes... aber dennoch bin ich der meinung das dieses wohl und gut überlegt werden muss.


    Diese dinge werden immer Probleme mit sich ziehen. Solange die Frau oder der Mann meint auf irgendwas ein gewissen standpunkt zu haben herrschaft über irgendwas zu führen.. werden viele probleme nicht gelöst.
    Viele Frauen gehen zu einer Abtreibung und sind danach noch kaputter als vorher... es gibt zu viele hindernisse bei so etwas


    Gruß an dich

  • Ja... und was ist, wenn es die Frau will, aber der Mann nicht? Muss die Frau dann abtreiben? Wahrscheinlich würde man dann aber noch sagen können: Ja schau, der arme Mann wollte das Kind ja nicht und nun hat er das Problem.
    Sorry aber, der Körper der Frau bleibt immer noch ihr eigener. Auch und vielleicht gerade WEIL sie das Kind austrägt. Und warum ich "Jungs" sage ist der Punkt, dass Jugendliche die Problematik an sich vielleicht theorisieren vermögen, aber nicht abschätzen können, was wirklich dahinter steht. Du kannst jemanden so z.B. von deinem Problem erzählen, er wird es aber nie so nachempfinden können, ganz einfach weil er nie in deiner Haut steckte. Und die wenigsten wollen das heute auch noch wirklich rein empathisch nachspüren.

    Genau da liegt der Kern des geschehens...
    gebe dir völlig recht, was es darum geht das man die gefühle und das empfinden der Frau nie nach voll ziehen kann.... Aber wenn man kein Kind will dann hätte man vorher was machen können....
    Klar bleibt der Körper der Frau ein anderes... aber dennoch bin ich der meinung das dieses wohl und gut überlegt werden muss.


    Diese dinge werden immer Probleme mit sich ziehen. Solange die Frau oder der Mann meint auf irgendwas ein gewissen standpunkt zu haben herrschaft über irgendwas zu führen.. werden viele probleme nicht gelöst.
    Viele Frauen gehen zu einer Abtreibung und sind danach noch kaputter als vorher... es gibt zu viele hindernisse bei so etwas


    Gruß an dich

  • Ich kann und darf etwas dazu sagen, weil ich selbst schon einmal vor der Entscheidung gestanden habe - ich habe vor der Abtreibungsklinik kehrt gemacht.....Ich war nicht in der Lage, ein werdendes Leben zu beenden, wie schwierig sich dadurch auch meine eigene Situation gestalten würde. Mein damaliger Freund hat sich kurz danach von mir getrennt, weil er die Verantwortung nicht tragen wollte. Allerdings hab ich das Glück gehabt, kurz darauf meinen heutigen Mann kennen zu lernen, der die Vaterschaft anerkannte, obwohl er genau wusste, dass es nicht sein leibliches Kind war. Und wir sind trotz aller Widrigkeiten, die das Leben so für einen bereit hält, seit fast 28 Jahren verheiratet.

  • Ich kann und darf etwas dazu sagen, weil ich selbst schon einmal vor der Entscheidung gestanden habe - ich habe vor der Abtreibungsklinik kehrt gemacht.....Ich war nicht in der Lage, ein werdendes Leben zu beenden, wie schwierig sich dadurch auch meine eigene Situation gestalten würde. Mein damaliger Freund hat sich kurz danach von mir getrennt, weil er die Verantwortung nicht tragen wollte. Allerdings hab ich das Glück gehabt, kurz darauf meinen heutigen Mann kennen zu lernen, der die Vaterschaft anerkannte, obwohl er genau wusste, dass es nicht sein leibliches Kind war. Und wir sind trotz aller Widrigkeiten, die das Leben so für einen bereit hält, seit fast 28 Jahren verheiratet.