Irgendwo kommt ja die deutsche Sprache her. Dass die sächsischen Eroberer und Siedler des heutigen Ostens der BRD immer eine Minderheit darstellten, wie die fränkischen Eroberer und Siedler des römischen Galliens, wird wohl dadurch wiederlegt, dass zunächst Niederdeutsch, später bzw. jetzt Hochdeutsch die am meisten verbreitete Sprache in dieser Region ist und die slawischen Sprachen nahezu verschwunden sind. Wäre die Mehrheit immer slawischsprachig geblieben, dann hätten Albrecht der Bär & Co die Sprache ihrer neuen Untertanen angenommen.
Dasselbe gilt für die ehemals keltisch und später römisch besiedelten Gebiete des heutigen Deutschlands.