Beiträge von DerDunkel

Schon gewusst…?

Der Vegvísir (isländisch für Wegweiser) ist ein Symbol, das aus der isländischen Zaubertradition der Galdrastafir stammt. Als Symbol findet er sich mit einer konkreten Darstellung im Huld Manuskript aus dem 19. Jahrhundert. Dort heißt es: „Wenn jenes Symbol geführt wird, soll der Träger weder bei Sturm noch Wind verloren gehen, selbst wenn der vor ihm liegende Weg unbekannt ist“.

    Das Thema Abtreibung finde ich in einer Zeit wie heute recht... wie soll ich sagen komisch.
    Versteht mich nicht falsch... ich finde es in ordnung eine Abtreibung durch zu führen wenn man weiß das das Kind krank wird und sowieso kein Spaß am Leben hätte (wenn ihr versteht was ich meine) , aaaaaaaaaaaaaaaaber.....
    in der heutigen Zeit der Verhütung..... wird jedoch mehr abgetrieben als vor ca 10 - 20 JAhren.. was mich daran stört, das die gesellschafft anfängt immer weniger verantwortung zu tragen. ja wo leben wir denn ? Es gibt zig möglichkeiten... wer keins haben will, verhütet.
    Eigentlich sind embrionen genau so lebewesen wie alles andere.... einzellige mikroorganismen sind auch lebewesen wenn ich sowas schon wieder höre das es dann noch nix ist, bekomm ich zu viel bei. Es ist noch kein Mensch, aber ein Geschenk der Natur, dessen man sich bewusst werden sollte.
    Nur weil ich kein bock mehr auf meine Frau haben sollte, bring ich sie auch nicht um. Der Vergleich hinkt zwar, aber im großen und ganzen drückt der schon aus was ich damit sagen möchte.
    Die heutige gesellschafft entwickelt sich immer mehr dazu inkosequent zu sein und ein ich denken zu haben. An den Moment denken und nicht das was kommen kann.


    Gruß und gehabt euch wohl

    Das Thema Abtreibung finde ich in einer Zeit wie heute recht... wie soll ich sagen komisch.
    Versteht mich nicht falsch... ich finde es in ordnung eine Abtreibung durch zu führen wenn man weiß das das Kind krank wird und sowieso kein Spaß am Leben hätte (wenn ihr versteht was ich meine) , aaaaaaaaaaaaaaaaber.....
    in der heutigen Zeit der Verhütung..... wird jedoch mehr abgetrieben als vor ca 10 - 20 JAhren.. was mich daran stört, das die gesellschafft anfängt immer weniger verantwortung zu tragen. ja wo leben wir denn ? Es gibt zig möglichkeiten... wer keins haben will, verhütet.
    Eigentlich sind embrionen genau so lebewesen wie alles andere.... einzellige mikroorganismen sind auch lebewesen wenn ich sowas schon wieder höre das es dann noch nix ist, bekomm ich zu viel bei. Es ist noch kein Mensch, aber ein Geschenk der Natur, dessen man sich bewusst werden sollte.
    Nur weil ich kein bock mehr auf meine Frau haben sollte, bring ich sie auch nicht um. Der Vergleich hinkt zwar, aber im großen und ganzen drückt der schon aus was ich damit sagen möchte.
    Die heutige gesellschafft entwickelt sich immer mehr dazu inkosequent zu sein und ein ich denken zu haben. An den Moment denken und nicht das was kommen kann.


    Gruß und gehabt euch wohl

    Es ist schlimm, was dort passiert ist, aber so ist nun mal der Lauf der Dinge. Naturkatastrophen gab es schon immer. Das Problem bei dieser Sache ist, das Medien wieder viel mehr Wind um alles machen. Das ist das typische " Eine Story lässt sich nur verkaufen je schlimmer sie ist"... Schöne sachen hört man so gut wie nie in den Nachrichten ;) ... darüber sollte man nach denken.


    Die Menschen dort sind sehr arm dran. Dazu das diese unterjocht werden, kaum Kohle haben und dann jetzt noch von sowas heim gesucht werden ist eine schlimme sache.. aber sehen wir es mal mit fakten. Zerstörung bringt wieder Aufbau mit sich. Auch wenn das mit den AKW Problemen verzögern wird. Genau so wie "Natürliche" Waldbrände ein Sinn für neues Leben sind.
    In der Natur passiert nichts ohne Grund.. Und es war schon so bevor es uns Menschen gab, das Lebewesen dabei in Massen ums Leben gekommen sind. Wir sind in der heutigen Gesellschafft mit zu viel gefühlen beeinträchtigt, was manchmal das Denken schwer macht.
    Man versucht für alles logische Erklärungen zu finden, obwohl die einfachste schon da ist. Es ist wie es ist.


    Hoffe mal ihr versteht was ich damit sagen möchte.
    Gehabt euch wohl


    DerDunkel

    Es ist schlimm, was dort passiert ist, aber so ist nun mal der Lauf der Dinge. Naturkatastrophen gab es schon immer. Das Problem bei dieser Sache ist, das Medien wieder viel mehr Wind um alles machen. Das ist das typische " Eine Story lässt sich nur verkaufen je schlimmer sie ist"... Schöne sachen hört man so gut wie nie in den Nachrichten ;) ... darüber sollte man nach denken.


    Die Menschen dort sind sehr arm dran. Dazu das diese unterjocht werden, kaum Kohle haben und dann jetzt noch von sowas heim gesucht werden ist eine schlimme sache.. aber sehen wir es mal mit fakten. Zerstörung bringt wieder Aufbau mit sich. Auch wenn das mit den AKW Problemen verzögern wird. Genau so wie "Natürliche" Waldbrände ein Sinn für neues Leben sind.
    In der Natur passiert nichts ohne Grund.. Und es war schon so bevor es uns Menschen gab, das Lebewesen dabei in Massen ums Leben gekommen sind. Wir sind in der heutigen Gesellschafft mit zu viel gefühlen beeinträchtigt, was manchmal das Denken schwer macht.
    Man versucht für alles logische Erklärungen zu finden, obwohl die einfachste schon da ist. Es ist wie es ist.


    Hoffe mal ihr versteht was ich damit sagen möchte.
    Gehabt euch wohl


    DerDunkel

    Man nehme eine Prise akzeptanz und mische das etwas mit vanilleeis...
    Dazu passt wunderbar Kerzenlicht als Beilage mit etwas Heulerei.
    Denke daran, das immer was neues auf jemanden wartet.. es geht immer weiter und voran.


    Lass den Kopf nicht hängen und gehabt euch wohl

    Man nehme eine Prise akzeptanz und mische das etwas mit vanilleeis...
    Dazu passt wunderbar Kerzenlicht als Beilage mit etwas Heulerei.
    Denke daran, das immer was neues auf jemanden wartet.. es geht immer weiter und voran.


    Lass den Kopf nicht hängen und gehabt euch wohl

    @ Runa


    ich glaube, es war einfach nur das man aus allem was es draußen gab was gemacht hat.
    Selbst angebaut wurde und Nachbarschaftshilfe mehr als nur groß geschrieben wurde... weil es wurde ja auch viel untereinander geholfen und ausgetauscht.. was ich leider auch immer seltener erlebe, da heute nur noch der eigene egoismus und der eigene hang dazu dient nur noch für sich was zu haben. teilen fällt vielen immer schwerer.
    ich kenne das auch nur aus erzählungen von meiner oma und das die halt das was im sommer war sehr viel eingelegt haben um auch im winter davon kosten zu können.
    vor allem waren die auch sehr sparsam, weil heute gibt es ja ein spektrum von sachen ohne halt und dadurch auch übermäßiger konsum. kaum noch richtig körperlich harte arbeit was damals ja auch noch dazu kam.
    Das ist meine Theorie dazu wie die das damals ausgehalten haben.. sie mussten einfach... da sie keine andere wahl hatten.


    Gruß :thor:

    @ Runa


    ich glaube, es war einfach nur das man aus allem was es draußen gab was gemacht hat.
    Selbst angebaut wurde und Nachbarschaftshilfe mehr als nur groß geschrieben wurde... weil es wurde ja auch viel untereinander geholfen und ausgetauscht.. was ich leider auch immer seltener erlebe, da heute nur noch der eigene egoismus und der eigene hang dazu dient nur noch für sich was zu haben. teilen fällt vielen immer schwerer.
    ich kenne das auch nur aus erzählungen von meiner oma und das die halt das was im sommer war sehr viel eingelegt haben um auch im winter davon kosten zu können.
    vor allem waren die auch sehr sparsam, weil heute gibt es ja ein spektrum von sachen ohne halt und dadurch auch übermäßiger konsum. kaum noch richtig körperlich harte arbeit was damals ja auch noch dazu kam.
    Das ist meine Theorie dazu wie die das damals ausgehalten haben.. sie mussten einfach... da sie keine andere wahl hatten.


    Gruß :thor:

    @ Ravena


    Es kommt ja nicht nur dazu, das es vieles außer des "normalen" wachstumszeitraum gibt, sondern sehr viel ist auch gentechnisch so verändert worden, das Bauern gezwungen sind jeden Zyklus lang eine neue Saat zu kaufen. Das ist unnatürlich und geht meiner Meinung nach überhaupt nicht.
    Nur da kommt wieder das Gierige aus den menschen.... geld geld geld.
    Die Pflanzen sind so verändert worden, das man aus dem zeugs so gut wie nicht das zweite mal sähen kann und wenn man mal selber anbauen will, von sachen die so wachsen, dann muss man schon glück haben. Wenn es klappt und bei Geduld kann man eigene Samen auch züchten damit, die auch dazu geeignet sind immer wieder zu sähen. Gibt genug Vereine die wieder den Hauptsamen versuchen zu züchten. Mehr Vitamine, Mehr Nährstoffe, so wie es mal war.. ich suche bei gelegenheit mal ein paar sachen raus.


    Von pestiziden halte ich nichts..... glück wenn jemand den Platz und die möglichkeit hat obst und gemüse selber an zu pflanzen... und wenn jemand kein glück hat, ein kleiner tip.. sucht euch welche mit denen man zusammen was machen kann.... foren gibt es genug oder auch bekannte die auch froh wären einen garten zu besitzen... einen kleinen garten gekauft, der für andere zu siffig und zu viel arbeit ist.. ist genau das richtige um an zu pflanzen.. muss ja auch nicht im gartenverein sein =)...


    So... ich bin noch super müde.. das kann man auch lesen lach..
    muss gleich zur arbeit und deshalb stressig ^^ also.... ihr versteht schon was ich meine...


    gehabt euch wohl und genießt den sonntag :thor:

    ...das ist eine ebenso billige Ausrede. Ich habs ausgerechnet, es geht, aber es geht mit Verzicht an anderer Stelle einher. Was willst du, jetzt Billigzeug essen und in absehbarer Zeit deine Krankheit nicht mehr bezahlen können, oder jetzt verzichten aber gesund bleiben, so gut es geht?
    Das sind Konzerne liebste Kunden, erst die Nahrungsmittelindustrie am Leben erhalten und anschließend die Pharmaindustrie. Und am Ende für eine verkürzte Rente sorgen. Solche Bürger sind die die Besten. :(

    Das ist kein Grund jemanden ans bein zu pinkeln liebe Runa... Da hilft nur aufklärung und hilfe...
    Das meine ich ernst... wenn man wirklich einmal was fundiertes schreibt über sachen die wichtig sind dann kann man auch helfen.
    Wenn zu viel von 40 ecken und von 60 verschiedenen leuten erzählt wird, dann verwirrt das ein.... so.. geben und nehmen ist angesagt...
    nicht direkt von oben herab.
    ich kann ihn da verstehen.. warum teures gemüse und teures obst so ist.. und es ist nicht immer günstiger.. vor allem heute gibt es dinge auf die man nicht verzichten kann im privatleben..
    denn jeder hat in seinem leben einen anderen startpunkt wovon etwas ausgeht...


    Nicht böse verstehen..
    Gehabt euch wohl

    @ Ravena


    Es kommt ja nicht nur dazu, das es vieles außer des "normalen" wachstumszeitraum gibt, sondern sehr viel ist auch gentechnisch so verändert worden, das Bauern gezwungen sind jeden Zyklus lang eine neue Saat zu kaufen. Das ist unnatürlich und geht meiner Meinung nach überhaupt nicht.
    Nur da kommt wieder das Gierige aus den menschen.... geld geld geld.
    Die Pflanzen sind so verändert worden, das man aus dem zeugs so gut wie nicht das zweite mal sähen kann und wenn man mal selber anbauen will, von sachen die so wachsen, dann muss man schon glück haben. Wenn es klappt und bei Geduld kann man eigene Samen auch züchten damit, die auch dazu geeignet sind immer wieder zu sähen. Gibt genug Vereine die wieder den Hauptsamen versuchen zu züchten. Mehr Vitamine, Mehr Nährstoffe, so wie es mal war.. ich suche bei gelegenheit mal ein paar sachen raus.


    Von pestiziden halte ich nichts..... glück wenn jemand den Platz und die möglichkeit hat obst und gemüse selber an zu pflanzen... und wenn jemand kein glück hat, ein kleiner tip.. sucht euch welche mit denen man zusammen was machen kann.... foren gibt es genug oder auch bekannte die auch froh wären einen garten zu besitzen... einen kleinen garten gekauft, der für andere zu siffig und zu viel arbeit ist.. ist genau das richtige um an zu pflanzen.. muss ja auch nicht im gartenverein sein =)...


    So... ich bin noch super müde.. das kann man auch lesen lach..
    muss gleich zur arbeit und deshalb stressig ^^ also.... ihr versteht schon was ich meine...


    gehabt euch wohl und genießt den sonntag :thor:

    ...das ist eine ebenso billige Ausrede. Ich habs ausgerechnet, es geht, aber es geht mit Verzicht an anderer Stelle einher. Was willst du, jetzt Billigzeug essen und in absehbarer Zeit deine Krankheit nicht mehr bezahlen können, oder jetzt verzichten aber gesund bleiben, so gut es geht?
    Das sind Konzerne liebste Kunden, erst die Nahrungsmittelindustrie am Leben erhalten und anschließend die Pharmaindustrie. Und am Ende für eine verkürzte Rente sorgen. Solche Bürger sind die die Besten. :(

    Das ist kein Grund jemanden ans bein zu pinkeln liebe Runa... Da hilft nur aufklärung und hilfe...
    Das meine ich ernst... wenn man wirklich einmal was fundiertes schreibt über sachen die wichtig sind dann kann man auch helfen.
    Wenn zu viel von 40 ecken und von 60 verschiedenen leuten erzählt wird, dann verwirrt das ein.... so.. geben und nehmen ist angesagt...
    nicht direkt von oben herab.
    ich kann ihn da verstehen.. warum teures gemüse und teures obst so ist.. und es ist nicht immer günstiger.. vor allem heute gibt es dinge auf die man nicht verzichten kann im privatleben..
    denn jeder hat in seinem leben einen anderen startpunkt wovon etwas ausgeht...


    Nicht böse verstehen..
    Gehabt euch wohl

    Das Thema haben wir auch während meiner Lehre angesprochen.
    Vor allem sollte man bedenken, das Exotische früchte sehr schön aussehen aber nicht immer unbedingt besser sind.
    Das beste Beispiel was ich hierzu geben kann, sind Äpfel. Äpfel enthalten sogar mehr Vitamine als der große Teil der Südfrüchte oder nicht beheimateten Früchte.
    Da, wie du schon gesagt hast Früchte bzw. Obst und Gemüse aus den dazu gehörigen ursprungsländern dazu passend sind.


    Meine Theorie dazu, warum so viele lieber die "Exoten" mögen liegt daran, das es was anderes zu dem "normalen" Einheitsbrei ist.
    Früchte die es damals im Winter nicht gab, wurden haltbar gemacht. Durch einlegen oder trocknen und ich finde trockenobst (ich rede nicht von industriell hergestellten) stehen den frischen in nichts nach.


    Anders sehe ich das mit kräuter und gewürze.
    Sie sind ein sehr guter bestandteil und auch ein sehr guter zusatz zu unserem essen. Helfen das Imunsystem auf zu bauen, können antiseptisch und antibiotisch wirken.
    Selbst im alte egypten gab man den arbeitern Knoblauch und zwiebeln zu essen und das sogar in großen mengen, da diese das immunsystem und die abwehrkräfte sehr stärken.
    Also eine sehr gute ergänzung.


    Runa....
    Was meinst du, warum wir vorne 4 Spitze zähne haben. Der Rest des kauapperates ist dafür da die lebensmittel zu zermahlen und klein zu machen. im endeffekt sind das unsere natürlichen reißzähne.
    Ein Mensch ist ein "allesfresser".. jäger und bauer..
    deshalb war es auch möglich damals wichtige sachen zu uns zu nehmen. im winter wären wir vor die hunde gegangen wenn wir uns nur auf pflanzen spezialisiert hätten. damals gab es auch nur alles in maßen. ich finde das kann man auch mit heute nicht vergleichen.
    soweit ich weiß wurden viele ziegen gehalten. ziegenkäse und milch waren ein teil der nahrung.. also so pauschal kann man das nicht sagen, dafür gibt es leider zu wenig überlieferungen und auch die heutige "wissenschafft" irrt sich in solchen dingen sowieso oft genug wenn die versuchen her zu stellen, was damals gegessen wurde.



    Mein Fazit im allgemein:
    Es ist ne nette sache was zusätzlich zu haben. aber kennt man sich nicht aus mit den produkte, kann man vieles falsch machen.
    Durch den Verein bzw. Sippe wo ich bin haben wir gott sei dank die möglichkeit einiges anzubauen und auch sehr regional zu bleiben. ich bevorzuge auch das kaufen bei den ansässigen bauern. Weil ich genau weiß woher das alles kommt.
    Fleisch kommt genau so selten auf den tisch wie früher. Da Tiere überwiegend Nutztiere waren (außer Wild)
    Deshalb wohl zum Essen geeignet war, wenn dieses ausgedient wurde.
    ich versuche das immer von der heutigen zeit wo alles zart und jung sein soll zu trennen, da man damals ganz andere ziele verfolgte.


    Gehabt euch wohl



    @ Mannaz Hagalaz
    Sehr gute Produkte sind wirklich teurer... aber je besser die produkte.. je mehr bekommt der körper was er braucht. Ergo man braucht auch viel weniger und das sagt uns der körper auch. ... hoffe du verstehst was ich damit meine

    Das Thema haben wir auch während meiner Lehre angesprochen.
    Vor allem sollte man bedenken, das Exotische früchte sehr schön aussehen aber nicht immer unbedingt besser sind.
    Das beste Beispiel was ich hierzu geben kann, sind Äpfel. Äpfel enthalten sogar mehr Vitamine als der große Teil der Südfrüchte oder nicht beheimateten Früchte.
    Da, wie du schon gesagt hast Früchte bzw. Obst und Gemüse aus den dazu gehörigen ursprungsländern dazu passend sind.


    Meine Theorie dazu, warum so viele lieber die "Exoten" mögen liegt daran, das es was anderes zu dem "normalen" Einheitsbrei ist.
    Früchte die es damals im Winter nicht gab, wurden haltbar gemacht. Durch einlegen oder trocknen und ich finde trockenobst (ich rede nicht von industriell hergestellten) stehen den frischen in nichts nach.


    Anders sehe ich das mit kräuter und gewürze.
    Sie sind ein sehr guter bestandteil und auch ein sehr guter zusatz zu unserem essen. Helfen das Imunsystem auf zu bauen, können antiseptisch und antibiotisch wirken.
    Selbst im alte egypten gab man den arbeitern Knoblauch und zwiebeln zu essen und das sogar in großen mengen, da diese das immunsystem und die abwehrkräfte sehr stärken.
    Also eine sehr gute ergänzung.


    Runa....
    Was meinst du, warum wir vorne 4 Spitze zähne haben. Der Rest des kauapperates ist dafür da die lebensmittel zu zermahlen und klein zu machen. im endeffekt sind das unsere natürlichen reißzähne.
    Ein Mensch ist ein "allesfresser".. jäger und bauer..
    deshalb war es auch möglich damals wichtige sachen zu uns zu nehmen. im winter wären wir vor die hunde gegangen wenn wir uns nur auf pflanzen spezialisiert hätten. damals gab es auch nur alles in maßen. ich finde das kann man auch mit heute nicht vergleichen.
    soweit ich weiß wurden viele ziegen gehalten. ziegenkäse und milch waren ein teil der nahrung.. also so pauschal kann man das nicht sagen, dafür gibt es leider zu wenig überlieferungen und auch die heutige "wissenschafft" irrt sich in solchen dingen sowieso oft genug wenn die versuchen her zu stellen, was damals gegessen wurde.



    Mein Fazit im allgemein:
    Es ist ne nette sache was zusätzlich zu haben. aber kennt man sich nicht aus mit den produkte, kann man vieles falsch machen.
    Durch den Verein bzw. Sippe wo ich bin haben wir gott sei dank die möglichkeit einiges anzubauen und auch sehr regional zu bleiben. ich bevorzuge auch das kaufen bei den ansässigen bauern. Weil ich genau weiß woher das alles kommt.
    Fleisch kommt genau so selten auf den tisch wie früher. Da Tiere überwiegend Nutztiere waren (außer Wild)
    Deshalb wohl zum Essen geeignet war, wenn dieses ausgedient wurde.
    ich versuche das immer von der heutigen zeit wo alles zart und jung sein soll zu trennen, da man damals ganz andere ziele verfolgte.


    Gehabt euch wohl



    @ Mannaz Hagalaz
    Sehr gute Produkte sind wirklich teurer... aber je besser die produkte.. je mehr bekommt der körper was er braucht. Ergo man braucht auch viel weniger und das sagt uns der körper auch. ... hoffe du verstehst was ich damit meine

    Duivelspack


    Jetzt möchte ich auch mal eine außergewöhnliche Spielmannsgruppe vorstellen. Nicht sehr Keltisch bzw. Germanisch.. sondern eher Mittelalterlich... und zwar auf lustige Art. :prost:
    Duivelspack hat sich im Jahre 2000 gegründet und haben 2010 ihr letzteres Album raus gebracht.


    Alben:


    • 2001 : In drei Teufels Namen
    • 2002: Margaritas ante porcos
    • 2004: Zwischen Himmel und Hölle
    • 2006: In Teufels Küche
    • 2008: Mal den Teufel an die Wand
    • 2009: Mythos Hildebrandslied (Dazu unten mehr)
    • 2010: Dicke Freunde
    • 2010: Ja Schatz! live


    Die CD Mythos Hildebrandslied ist ein Versuch der Band die Musik der germanischen Stämme zu Rekonstruieren. Hier gibt es mehr dazu Klick mich..


    Was ich dieser Grupe mehr als hoch anrechne.. auch nach zu lesen unter dem Link..



    Auf ein Wort:
    Es gibt noch immer dumme Menschen, die den
    verblendeten Ideologien der Nazis nachhängen.
    Von diesen Menschen und ihren Gedankengängen,
    Handlungen und Ideologien distanzieren wir uns.
    Die germanischen Stämme sind Teil der
    Geschichte unseres Landes, Teil der Kultur unserer
    heutigen Gesellschaft und es gab sie lange, bevor
    man sie zu Propagandazwecken missbraucht und
    verherrlicht hat. Allein mit der Geschichte und
    Musik dieser alten Kultur befassen wir uns in
    unserem Programm, ohne Gedankengänge zu
    verfolgen, die die Germanen als “Herrenrasse”,
    oder ansonsten übermächtige und besondere
    Menschen beschreiben






    So, gehabt euch wohl und viel spaß

    Duivelspack


    Jetzt möchte ich auch mal eine außergewöhnliche Spielmannsgruppe vorstellen. Nicht sehr Keltisch bzw. Germanisch.. sondern eher Mittelalterlich... und zwar auf lustige Art. :prost:
    Duivelspack hat sich im Jahre 2000 gegründet und haben 2010 ihr letzteres Album raus gebracht.


    Alben:


    • 2001 : In drei Teufels Namen
    • 2002: Margaritas ante porcos
    • 2004: Zwischen Himmel und Hölle
    • 2006: In Teufels Küche
    • 2008: Mal den Teufel an die Wand
    • 2009: Mythos Hildebrandslied (Dazu unten mehr)
    • 2010: Dicke Freunde
    • 2010: Ja Schatz! live


    Die CD Mythos Hildebrandslied ist ein Versuch der Band die Musik der germanischen Stämme zu Rekonstruieren. Hier gibt es mehr dazu Klick mich..


    Was ich dieser Grupe mehr als hoch anrechne.. auch nach zu lesen unter dem Link..



    Auf ein Wort:
    Es gibt noch immer dumme Menschen, die den
    verblendeten Ideologien der Nazis nachhängen.
    Von diesen Menschen und ihren Gedankengängen,
    Handlungen und Ideologien distanzieren wir uns.
    Die germanischen Stämme sind Teil der
    Geschichte unseres Landes, Teil der Kultur unserer
    heutigen Gesellschaft und es gab sie lange, bevor
    man sie zu Propagandazwecken missbraucht und
    verherrlicht hat. Allein mit der Geschichte und
    Musik dieser alten Kultur befassen wir uns in
    unserem Programm, ohne Gedankengänge zu
    verfolgen, die die Germanen als “Herrenrasse”,
    oder ansonsten übermächtige und besondere
    Menschen beschreiben






    So, gehabt euch wohl und viel spaß

    boar.... bitte das nächste mal mit Satzzeichen ^^


    Zum Thema....
    ich habe versucht grade zu googlen... werde es aber nochmal versuchen, wenn ich mehr zeit habe. Denke mal morgen.
    Weil dies würde mich wirklich sehr interessieren. Hast du vielleicht ne Quelle oder nen Bezug den man sich anschauen kann ?
    Weil ich denke mal, das nicht jeder dazu kommt sich den Film an zu schauen

    Aus einem Buch was ich habe, habe ich das rezept und damit fahre ich seid einem Jahr ganz gut.


    4 kg Honig
    4 Liter Wasser
    35g Weinhefe
    Gärballon 10 Liter und das dazu passende Gärrohr


    Honig und Wasser erwärmen (nicht kochen, dabei gehen die wichtigen Inhaltsstoffe des Honigs verloren) Jetzt aber schoon eventuell gewürze und kräuter hin zu fügen.
    Der Schaum der entsteht abschöpfen.
    Einige Esslöffel des Honigwassers in ein kleines Schüsselchen geben und die Hefe darin auflösen.
    Aufgelöste Hefe mit dem Honigwasser verrühren und langsam abkühlen lassen.
    Die Flüssigkeit kommt in den Gärballon und wird dann mit dem Gärrohr verschlossen. Nun an einen warmen Ort ruhig stehen lassen.
    Der Gärvorgang beginnt etwa nach 48 Stunden (Erste Blasen im Gärrohr) und ist nach spätestens 14 Tagen abgeschlossen. Fertigen Met in saubere Flaschen oder Krüge füllen und wenn er gut Kühl gelagert wird, dann hält er sich auch gut.