Hi Ulfberth,
das sind echt gute Fragen, jetzt muss ich zum ersten Mal in dieser Diskussion echt nachdenken.
Es freut mich wirklich, dass Du so kritisch nachfragst! Leute, die aus diesem Holz geschnitzt sind, ergeben richtig gute Buddhisten (ohne Dir damit etwas unterjubeln zu wollen).
Denn ein Buddhist, der seine Sache ernst nimmt, der fragt kritisch nach. Immer und immer wieder. Und er prüft, erwägt, vergleicht. Bis er rundum befriedigende Antworten erhalten hat. Du machst das genau richtig!
Zu Deiner Frage:
Ich würde sagen, man kann sich niemals völlig sicher sein, keiner Illusion zu erliegen.
Mindestens so lange nicht, wie man nicht erleuchtet ist. "Offiziell" ist Erleuchtung das Ende einer jeden Illusion. Wobei das natürlich eine starke Behauptung ist, die sich gemeinerweise zunächst mal der Überprüfung entzieht (solange man selbst noch nicht so weit ist - aber wer ist das schon?).
Es heißt, dass die Wesen auf dem Erleuchtungsweg bis zur 8. Bodhisattvastufe Zweifel haben (10 gibt es - recht willkürliche Einteilung übrigens). Erst ab dieser achten Stufe hören die Zweifel auf, obwohl man noch immer nicht ganz durch ist! Aber man sieht ab da genug vom Gesamtbild des Universums, dass da keine toten Ecken mehr sind.
Wenn man in einer spiegelnden Wasseroberfläche eine Baumkrone sieht, so kann man zunächst mal nicht absolut sicher sein, ob da wirklich eine Baumkrone ist, die sich im Wasser spiegelt. Es könnte ja auch eine Plakatwand sein, auf der ein Baum abgebildet ist!
Doch je mehr man über seine Umgebung weiß, umso weniger werden die Zweifel, wenn jede weitere Zusatzinformation die bisherige Annahme stützt.
Wenn einer ins Krankenhaus eingeliefert wird, und da ein Nahtoderlebnis hat, bei dem er den Körper verlässt, so kann das zunächst mal Illusion sein. Doch wenn er bei diesem außerkörperlichen Erlebnis sieht, dass da ein Gummiband auf dem Schrank liegt, so hoch oben, dass man es von unten niemals sehen könnte - und wenn dieser Mensch, nachdem er genügend gesundet und nicht mehr bettlägerig ist, sich nun einen Stuhl schnappt, drauf steigt und tatsächlich genau dort ein vertaubtes Gummiband vorfindet, so wird er förmlich elektrisiert sein und sich darin bestätigt sehen, dass er tatsächlich ein echtes, außerkörperliches Erlebnis hatte.
Die neue Information, die er nun durch Überprüfung, mittels seiner körperlichen Augen erhält, stützt seine bisherige, außerkörperliche Information und belegt damit deren Realität.
Je mehr Informationshäppchen sich zusammenfügen, umso überzeugter wird der Mann sein.
Dennoch: Wenn Du Matrix gesehen hast, kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Mann eines Tages aufwacht und sich in einem schleimigen Bottich wiederfindet, mit allen Nerven an einen gigantischen Computer angeschlossen ...
Wir brauchen also so viele Informationen vom Gesamtbild des Universums wie möglich, um völlig sicher zu sein, dass etwas Erlebtes auch wirklich real ist.
Auch ich hatte schon Träume, die sich in jeder Hinsicht real anfühlten, so dass ich fest daran glaubte, mich in der "Realität" zu befinden. Dann wachte ich auf ...
Dabei waren die Traumbilder so "real"! Alle Geräusche, alle körperlichen Empfindungen fühlten sich so völlig echt an!
Eine Zeitlang hatte ich viel mit Klarträumen zu tun. Da war ich manchmal unsicher, ob ich gerade träumte, oder wachte. Also versuchte ich das herauszufinden. Z. B. dadurch, dass ich mich kniff, oder biss. Und durch andere Tests.
- Nun, diese Tests versagten allesamt kläglich!
Das führte sogar schon dazu, dass ich ins Bett pinkelte, weil ich mich auf einer realen Toilette wähnte und mit den verschiedenen Tests sogar überprüft hatte, dass ich "wirklich" nicht träumte. Was ich dann doch tat ...
Mein deprimierendes Fazit: Bis heute kenne ich keine funktionierende Methode, mit der ich zweifellos beweisen könnte, ob ich gerade wache, oder träume!
Ich zweifle sogar sehr daran, dass es eine solche Methode geben kann. Stichwort: Matrix!
Nun ist es aber auch so, dass Buddha darauf sogar einging. Er ist sich dessen bewusst gewesen, dass wir nicht die Möglichkeit haben, alle Aussagen "letztendlich" zu überprüfen. Er stellt uns das lediglich für das Ende des Weges in Aussicht.
Laut Buddha ist unser gesamtes Erleben der vermeintlichen "Realität" nur eine Illusion!
Das schließt also sogar Meditationserlebnisse ein ...
Was den Buddhismus für mich so ehrlich macht: Buddha sprach immer wieder von zwei verschiedenen Realitätsebenen.
Die eine ist die, die wir (unerleuchteten Wesen) erleben. Die sog. "Relative Ebene".
Die andere ist sie, die die ganze Zeit vorhanden ist, von uns aber nicht erlebt wird: Die "Absolute Ebene".
Die Absolute Ebene kann erst mit Erreichen der Erleuchtung erlebt werden.
Ab da ist man derart Eins mit dem Universum, dass räumliche, wie zeitliche Dimensionen wie ein offenes Buch vor einem liegen und voll überblickbar sind. Das Ende einer jeden Illusion.
Es ist normal, dass wir selbst da noch Zweifel haben: "Aber wer kann ausschließen, dass selbst danach noch ein Erwachen aus der Matrix erfolgt"?
Nun, diese Zweifel sind normal. Aber es wird ja auch gesagt, dass diese Art von Zweifeln erst aber der achten Stufe enden ...
Wenn nun also in einer Meditation ein "Erleber" erlebt wird, der frei von einer Ich-Illusion ist, so ist auch das zunächst mal nur ein Erleben. Also noch lange nicht unbedingt frei vom Verdacht, ebenfalls nur eine Illusion zu sein. Der Meditierende ist schließlich noch nicht erleuchtet.
Doch wenn sich diese Erlebnisse nahtlos in ein komplexes Gebilde von Belehrungen einfügen und durch jedes weitere Erleben dieser Art gestützt wird, dann wächst das Vertrauen.
Man hat dann, mit seinen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, so gründlich geprüft, wie es nur ging.
Und je weiter man auf dem Weg voranschreitet, umso weitergehende Erlebnisse hat man, die sich ihrerseits ins Gesamtbild einfügen.
- Das ist der buddhistische Weg.
Er arbeitet nicht mit Glauben, sondern mit schrittweiser Überprüfung, nach besten Möglichkeiten, plus einem kleinen, voraneilenden Vertrauensvorsprung.
Restzweifel bleiben auf dem Weg erhalten. Den Belehrungen nach - wie schon erwähnt - halt bis zur 8. Bodhisattvastufe.
Wie ich schon schrieb offenbar muss bei so einem Erlebnis das "Ich" ja noch dagewesen sein, denn sonnst würde man sich wohl nicht daran erinnern, dass man selbst so ein Erlebnis hatte oder?
Ja, so lange man nicht erleuchtet ist, ist es immer mit im Spiel. Aber das macht nichts.
Obwohl die Primzahlen chaotisch verteilt sind, so entsteht der Zahlenstrahl dennoch aus der perfekt simplen Regel, die keine Geheimnisse birgt: Stets vorherige Zahl plus Eins; endlos wiederholt.
Obwohl das Potenzial, einen Regenbogen erscheinen zu lassen dem Himmel innewohnt, kann man dennoch wissen, dass er eine Illusion ist.
Obwohl der wolkenlose Tageshimmel blau ist, kann man sich dennoch sicher sein, dass er nicht blau angepinselt ist, sondern dass dessen Erscheinung durch Lichtbrechung hervorgerufen wird und somit eine Illusion ist. Er selbst ist nicht blau. Er selbst ist farblos.
Obwohl das Ichbewusstsein nie ganz weg ist, kann man dennoch einen Zustand des Erlebens erleben, der am Ichbewusstsein vorbei zielt.
Ein Erleben des Erlebers, ohne "Ich", obwohl das "Ich" daneben sitzt … - abgedreht nech?
(Dennoch bitte weiterlesen! Die Pointe kommt noch!)
Und ja, auch dieser Zustand ist dann doch nur eine Illusion. Wie jedes Erleben eines unerleuchteten Erlebers.
Buddhismus ist schon Hardcore, ich weiß! 
Der reitet dauernd auf solchen Dingen rum, da kann einem schwindelig werden!
Er zieht einem jeden Boden unter den Füßen weg.
Das ist wie mit der Relativitätstheorie. Plötzlich gibt es keinen festen Punkt mehr im Universum.
Früher war die Erde 'ne Scheibe und das war zutiefst erlebbar und "logisch".
Später wurde sie zu 'ner Kugel, so paradox es den Leuten auch vorkam (warum fallen die Menschen auf der anderen Seite nicht runter? Warum fließt das Wasser nicht ab?).
Da litt die direkte Erlebbarkeit also schon recht deutlich und das Hirn wurde gequält. Aber die sich mehrenden Hinweise auf die Kugelform waren einfach zu massiv. Jedenfalls für die, die "Eingeweiht" waren.
Dann kam Einstein, mit seiner Relativitätstheorie. Die zog einem nochmal den Boden unter den Füßen weg. Plötzlich war alles voneinander abhängig und nur in Bezug zueinander gültig, aber nicht mehr für sich selbst. Da war nun kein einziger, fester Bezugspunkt mehr im gesamten Universum!
Oder die Quantentheorie! Die kann kaum noch jemand nachvollziehen und scheint mit Logik auf Kriegsfuß zu stehen. Aber nicht nur, dass abgedrehte Experimente in irren Labors sie immer wieder bestätigen; sie hat auch konkrete, technische Anwendungen hervorgebracht.
Der Buddhismus ist, was seine letztendlichen Belehrungen betrifft (also nicht die praktischen Belehrungen, des "Kleinen Fahrzeugs"), dort angesiedelt, wo auch Relativitätstheorie und Quantentheorie angesiedelt sind. Auf dieser Ebene wird der Verstand mitunter extrem gequält.
Ich vergleiche das mal mit der Welle-Teilchen-Dualität des Lichtes. Wer von uns hat sich nicht immer wieder am Kopf gekratzt, wenn er darüber Berichte gelesen, oder gesehen hat?
Auf der Ebene gilt ein völlig "unlogisch" erscheinendes "Sowohl-als-auch".
Interessanterweise begegnet uns dieses schwer verdauliche "Sowohl-als-auch" im Buddhismus immer wieder.
Der Verstand quält sich damit.
Dennoch gibt es ein gewaltiges Gedankengebäude, dass die Aussagen exakt untermauert, nebst Anleitungen, wie es selbst erfahren werden kann.
Von den garstigen Quanten wissen wir, dass ein Beobachter den Ausgang des Experiments beeinflusst. Dass Teilchen, Beobachter und der Vorgang des Beobachtens nur gemeinsam Sinn machen, dass sie gar nicht isoliert betrachtet werden können.
Im Buddhismus begegnet uns das wieder, mit Aussagen wie: "Es ist alles untrennbar miteinander verbunden".
Oder: "Subjekt, Objekt und Tat sind nicht voneinander trennbar".
Oder: "Macht es ein Geräusch, wenn in einem Wald ein Ast abbricht und keiner hört zu?"
Woher weiß das doofe, einzelne Lichtquant beim Doppelspaltexperiment, dass der zweite Schlitz offen ist, es jetzt also interferieren "muss"?
Und womit interferiert es, wenn es doch nach allen Regeln der Kunst ein EINZELNES Lichtquant ist?
Es ist eben alles miteinander verbunden. Im gesamten Universum.
Darum sehen wir Buddhisten den Geist als "vom Raum nicht getrennt" an. Er erfüllt quasi den gesamten Raum. Da ist nichts (und sei es noch so fern), dass keinerlei Einfluss auf uns hätte. Jedes Ereignis ist auf "magische Weise" mit uns verbunden.
Das ermöglicht in der Quantenwelt Effekte wie die "verschränkten Lichtquanten", mit ihrer sog. "rätselhaften Fernwirkung".
Das ermöglicht dem Meditierenden aber auch Fähigkeiten, wie Fernwahrnehmung.
Wer so eine Fernwahrnehmung mal erlebt hat und dabei feststellt, dass es sich halt mit den Belehrungen deckt und auch in einen modernen, wissenschaftlichen Weltbild unterzubringen ist, der wird unweigerlich unerschütterlich in seiner Überzeugung.
Die Puzzlestücke fügen sich, die Informationshäppchen ergänzen sich, zu einem immer klarer werdenden Gesamtbild.
Je nachdem, wie weit jemand den Weg gegangen ist, umso mehr Informationshäppchen hat er angesammelt.
Und er sieht Leute, die auf dem Weg bereits weiter gegangen sind, sieht, wo diese Leute stehen. Das erweckt weiteres Vertrauen in den Weg, der noch vor einem liegt.
Obwohl man selbst noch nicht reif für Olympia ist, spürt man als Sportler, wie man durch das Training fitter wurde. Man sieht auch jene Sportler, die schon länger trainieren, sieht, was die so können. Das bestärkt einen in der Überzeugung, dass das Training geeignet ist, ein sehr hohes Ziel zu erreichen. Selbst wenn nicht, so wäre es dennoch nützlich, denn man spürt ja, wie es einem bisher gut getan hat.
Das hiesige Heidentum kann ich erleben. Ich hatte spirituelle Erlebnisse in Bezug auf das hiesige Heidentum. Aber es befriedigt meinen Kopf nicht.
Der Buddhismus ist ebenfalls erlebbar (erst recht). Er bedient darüber hinaus aber besser meinen Kopf. Besser als alles, was ich sonst so kenne.
Dennoch (oder gerade deswegen) weiß ich aber auch, dass ich nichts wissen kann!
Ich weiß, dass es normal ist, dass Fragen, die die letztendliche Natur des Geistes und des Universums betreffen, Zweifel übrig lassen, die ich als Unerleuchteter noch nicht voll ausräumen kann.
Aber ich wüsste auch keinen Alternativweg, der bessere Antworten bereit hält.
Nach dem Film "Matrix" sollte jedem klar sein, dass es ein letztendliches Wissen nicht gibt.
Der Buddhismus verspricht immerhin, dass dieses letztendliche Wissen eines Tages für mich erlebbar sein wird.
Bis dahin bedient er mich mit den bestmöglichen, ehrlichen Antworten auf meine Fragen. Mit Antworten, die ich sonst nirgendwo finde.
Und mit schönen Übungen bedient er mich, deren Nutzen ich reichlich kosten durfte.
Aus diesen Gründen bin ich Buddhist.
Dennoch liebe ich das hiesige Heidentum. Ich erkenne Parallelen zum Diamantweg und es fühlt sich gut an.
Aber wenn ich Kopffutter brauche, dann bediene ich mich doch lieber beim Buddhismus.
Der Buddhismus ist auch so ehrlich, mir zu verraten, dass bestimmte Fragen PRINZIPIELL NIEMALS mit den Mitteln der Logik zu beantworten sind. Prinzipiell nicht. Und er erklärt auch, warum das so ist.
Das ist wie mit der Heisenbergschen Unschärferelation. Diese hat nichts mit Ungenauigkeiten im Messaufbau zu tun, sondern sie ist prinzipieller Natur.
Ungeachtet dessen, dass der Verstand - wie Buddha erklärte - bestimmte Dinge niemals voll erfassen kann, weil er halt nur ein Teilaspekt des Geistes ist, so bietet der Buddhismus dennoch die ERFAHRBARKEIT jener Aussagen, die dem logischen Verstand nicht zugänglich sind.
Das Mittel dazu ist die Meditation.
Dass die Erfahrungen eine noch unerleuchteten Meditierenden dennoch nicht frei von Illusion sind, ist halt ebenfalls prinzipbedingt.
Aber es wird ja auch nicht verheimlicht, sondern es wird erklärt, warum das so ist.
All das macht den Buddhismus für mich so ehrlich, so rund. Er verschweigt da nichts. Er zieht einem einerseits den festen Boden unter den Füßen weg, wie die Relativitätstheorie, erklärt aber auch, warum das unvermeidbar ist und dass es dazu leider keine Alternative gibt.
Das mit dem "nackten Erleber ohne Ich", wo man sich dennoch am Ende bewusst erinnert, ist ein ähnliches Paradoxon, wie die Welle-Teilchen-Dualität des Lichtes, finde ich.
Dem Geist wohnt die "Fähigkeit", eine Ich-Illusion hervorzubringen, einfach inne. Somit ist sie irgendwo immer mit im Spiel, so wie auch die Prinzahlen im Zahlenstrahl stets vorhanden sind.
Aber wir sagen ja auch nicht, das "Ich" wäre nun gar nicht existent. Wir sagen lediglich, dass es eine Illusion ist. Weil es eben nicht so ist, wie es uns erscheint.
Es erscheint uns räumlich abgegrenzt, vom Rest des Universums. Obwohl das logisch nicht haltbar ist.
Es erscheint uns dauerhaft, obwohl wir geboren wurden, obwohl wir wissen, dass wir sterben werden, obwohl sich unsere Ansichten, Gefühle, Gedanken, Empfindungen, Vorlieben die ganze Zeit ändern.
Oft identifizieren wir es mit dem Körper, aber das hat heftige Makel, siehe vorherige Beiträge. Der Körper ist in ständigem Austausch, durch Nahrung, Luft, Licht …
Der Körper ist eher eine Symbiose sehr vieler Organismen, als dass er ein einzelner Organismus wäre.
Man kriegt das vermeintliche "Ich" nicht dingfest, kriegt es nicht isoliert.
So wie man einen Strudel im Meer nicht in ein Gefäß packen könnte Es wäre sein Ende.
Am Strudel wirkt das ganze Meer mit, wirken Sonne und Mond mit.
Am Ich wirkt die ganze Welt mit (heute türkische Aprikosenkerne gefuttert), die Sonne, der Mond, auch die Sterne. Und mehr. Das ganze Universum. Es ist alles miteinander verbunden. Und in dieser Verbundenheit entstehen und existieren viele, viele "Ichs".
Diese verbinden sich mit Körpern und hauen sich gegenseitig auf die Fresse und so.
Wie paradox ist das?
Buff, für heute genug. Desi hat mal wieder getan, was man von ihm kennt ... 